Andere systeme – Brother HL-4000CN Benutzerhandbuch

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OS/400 Version 4, 5, 5.1
Außerdem können Sie auch mit folgender Befehlszeile eine Druckerdefinition
erzeugen:

CRTDEVPRT DEVD(BR2) DEVCLS(*LAN) TYPE(3812)
MODEL(1) LANATTACH(*IP) PORT(9100) FONT(011)
PARITY(*NONE) STOPBITS(1) TRANSFORM(*YES)
MFRTYPMDL(*HP5SI) PPRSRC1(*A4) PPRSRC2(*A4)
RMTLOCNAME('10.0.0.200') SYSDRVPGM(*HPPJLDRV)
TEXT('Peters Drucker')


Andere Systeme


Andere Systeme setzen ähnliche Programme zur Einrichtung des PrintServers ein.
Für diese Programme werden gewöhnlich die folgenden Informationen benötigt:

Benötigte Information:

Verwenden Sie:

remote printer

BINARY_P1

remote host computer name

Beliebiger Name (muss dem Namen in
der printcap-Datei entsprechen, falls
vorhanden). In manchen Fällen geben
Sie hier die IP-Adresse des PrintServers
ein.

remote host IP address

IP-Adresse des PrintServers


Technische Support-Spezialisten dieser Unternehmen können meist
Konfigurationsfragen beantworten, wenn Sie Ihnen die entsprechenden UNIX-
Konfigurationsinformationen geben (sagen Sie, dass der PrintServer wie ein
dezentraler UNIX-Hostcomputer mit dem lpd Zeilendrucker-Daemon erscheint).

Haben Sie noch kein Spool-Verzeichnis für den PrintServer auf Ihrem UNIX-
Hostcomputer erzeugt, so müssen Sie dies jetzt tun (bei der Druckereinrichtung unter
HP/UX, AIX, Solaris 2.xx und anderen Systemen erfolgt dies automatisch). Das lpd
Spool-Verzeichnis befindet sich gewöhnlich im Verzeichnis /usr/spool (fragen
Sie bei Ihrem Systemmanager nach, ob dies bei Ihrem System anders ist). Ein neues
Spool-Verzeichnis wird mit dem Befehl mkdir erzeugt. Um zum Beispiel ein
Spool-Verzeichnis für die Warteschlange laser1 zu erzeugen, geben Sie ein:

mkdir /usr/spool/lpd/laser1


Bei manchen Systemen muss auch der Daemon gestartet werden. Bei Berkeley-
kompatiblen UNIX-Systemen erfolgt dies wie im nachstehenden Beispiel mit dem
lpc-Startbefehl:

lpc start laser1

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