Nikon Coolpix S4100 Benutzerhandbuch

Seite 47

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Grundlegende Aufnahmefunktionen

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A
(Automatik)

B

Aufnahmen ohne Blitz (

c) oder bei schwachem Umgebungslicht

Es empfiehlt sich die Verwendung eines Stativs.
Die Rauschunterdrückung kann unter bestimmten Aufnahmebedingungen, wie z.B. bei schwacher

Beleuchtung aktiviert werden. Das Speichern von Aufnahmen, auf die die Rauschunterdrückung
angewandt wird, dauert länger als sonst.

B

Hinweis zum Fotografieren mit Blitz

Bei Blitzlichtaufnahmen kann es vorkommen, dass Staubpartikel in der Luft das Blitzlicht reflektieren und als
helle Punkte im Bild sichtbar werden. Um diese unerwünschten Reflexionen zu vermeiden, stellen Sie den
Blitz auf

c (Aus).

C

Die Blitzbereitschaftsanzeige

Wenn der Auslöser bis zum ersten Druckpunkt gedrückt
wird, zeigt die Kontrollleuchte für Blitzbereitschaft den
Status des integrierten Blitzgeräts an.
Ein: Das Blitzgerät löst bei der nächsten Aufnahme aus.
Blinken: Das Blitzgerät wird aufgeladen. Warten Sie

einige Sekunden und versuchen Sie es erneut.

Aus: Das Blitzgerät löst bei der nächsten Aufnahme

nicht aus.

Bei geringer Akkukapazität wird der Monitor ausgeschaltet und bleibt bis zum Abschluss des Ladevorgangs
des Blitzgeräts aus.

C

Blitz einstellen

Die standardmäßige Blitzeinstellung hängt vom Aufnahmemodus ab.
Modus A (Automatik): a (Automatik)
Motiv: hängt vom gewählten Motivprogramm ab (A 59)
F (»smart-porträt«): auf a (Automatik) festgelegt, wenn »Aus« für »Blinzelprüfung« gesetzt ist;

c (Aus), wenn »Ein« für »Blinzelprüfung« gesetzt ist (A 77)

Der Blitz kann in Verbindung mit einigen Funktionen nicht aktiviert werden. Weitere Informationen finden
Sie im Abschnitt »Kameraeinstellungen, die nicht gleichzeitig angewendet werden können« (

A 78).

Die Blitzmoduseinstellung unter A »Automatik« bleibt auch nach Ausschalten der Kamera im Speicher
erhalten.

C

Reduzierung des Rote-Augen-Effekts

Diese Kamera ist mit der Funktion zur Reduzierung des Rote-Augen-Effekts (»erweiterte Rote-Augen-
Korrektur«) ausgestattet.

Falls die Kamera in der Aufnahme einen Rote-Augen-Effekt ermittelt, bearbeitet sie darüber hinaus den
betroffenen Bereich, bevor das Bild gespeichert wird.

Beachten Sie bei der Aufnahme bitte Folgendes:
Das Speichern der Aufnahmen nimmt mehr Zeit in Anspruch als sonst.
Die Rote-Augen-Korrektur führt möglicherweise nicht immer zu den gewünschten Ergebnissen.
In seltenen Fällen können auch Bildbereiche, die nicht vom Rote-Augen-Effekt betroffen sind, von der

Rote-Augen-Korrektur bearbeitet werden. Wählen Sie in solchen Fällen einen anderen Modus und
fotografieren Sie das Motiv erneut.

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