Selbstdiagnosefunktion, Glossar – Sony AVD-S10 Benutzerhandbuch

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DE

Selbstdiagnosefunktion

(Buchstaben/Ziffern erscheinen im

Display)

Um Fehlfunktionen des Receivers zu
verhindern, schaltet sich die
Selbstdiagnosefunktion ein. In diesem Fall
erscheint eine fünfstellige Service-Nummer
(bestehend aus einem Buchstaben und
Ziffern, z. B. C 13 00) auf dem Bildschirm
und im Display vorn. Sehen Sie in der
folgenden Tabelle nach.

Die ersten drei
Zeichen der
Service-
Nummer

C 13

C 31

E XX

(xx steht für
eine Nummer)

C:13:00

Ursache und/oder
Abhilfemaßnahmen

Die CD/DVD ist verschmutzt.
, Reinigen Sie die CD/

DVD mit einem weichen
Tuch (Seite 8).

Die CD/DVD wurde nicht
korrekt eingelegt.
, Legen Sie die CD/DVD

korrekt ein.

Der Receiver hat eine
Selbstdiagnose durchgeführt,
um Fehlfunktionen zu
verhindern.
, Wenden Sie sich an Ihren

Sony-Händler oder einen
lokalen autorisierten
Sony-Kundendienst, und
geben Sie die 5stellige
Service-Nummer an.
Beispiel: E 61 10

Fortsetzung

Glossar

Datenrate

Wert, der angibt, wie viele Videodaten pro
Sekunde auf einer DVD gespeichert sind.
Die Einheit ist Mbps (Megabit pro
Sekunde). 1 Mbps bedeutet 1.000.000
Datenbit pro Sekunde. Je höher die
Datenrate ist, um so größer ist auch die
Datenmenge. Dies bedeutet jedoch nicht
unbedingt eine höhere Bildqualität.

DCS (Digital Cinema Sound)

Allgemeine Bezeichnung für den
Raumklang, der mit Hilfe einer von Sony
entwickelten, digitalen
Signalverarbeitungstechnologie erzeugt
wird. Im Gegensatz zu bisherigen
Technologien der Klangfelderzeugung, die
in erster Linie auf die Wiedergabe von
Musik ausgerichtet waren, wurde Digital
Cinema Sound speziell zur Wiedergabe des
Soundtracks von Spielfilmen entwickelt.

Dolby Digital

Ein Raumklangformat für Kinos, das
moderner und besser ist als Dolby Pro Logic
Surround. Bei diesem Format erzeugen die
hinteren Lautsprecher Stereoklang mit
einem erweiterten Frequenzbereich, und für
tiefe Bässe steht ein unabhängiger
Tiefsttonkanal zur Verfügung. Dieses
Format bezeichnet man auch als „5.1“-
Format. Der Tiefsttonkanal wird dabei als
Kanal 0.1 gezählt, da er nur dann gebraucht
wird, wenn sehr tiefe Baßklänge erzeugt
werden müssen. Alle sechs Kanäle dieses
Formats werden separat aufgezeichnet. Auf
diese Weise ergibt sich eine hervorragende
Kanaltrennung. Da alle Kanäle digital
verarbeitet werden, lassen sich die
Qualitätseinbußen der einzelnen Tonsignale
auf ein Minimum beschränken.

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