Zusätzliche informationen, Bevorzugte einstellungen – Pioneer DJM-2000NXS Benutzerhandbuch

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Zusätzliche

Informationen

Zusätzliche Informationen

Bevorzugte Einstellungen

Um die verschiedenen rekordbox-Einstellungen zu ändern, wählen Sie [Voreinstellungen] aus dem [Datei]-Menü, um den [Voreinstellungen]-Bildschirm zu öffnen.

Voreinstellungen: Allgemeines

Sprache

Stellt die in der Anzeige zu verwendende Sprache ein.

Schrift

Stellt die Größe der im Browser-Feld angezeigten Zeichen ein.

Tooltips anzeigen

Stellt ein, ob Pop-up-Tips angezeigt werden sollen.

Track-Analys

Modus

Stellt den Modus zum Analysieren der Wave-Information der Musikdatei ein (

l Analysieren von Musikdateien oder Musikordnern

auf Seite 10).
! Normal: Optimiert die Analyse für Tracks mit einem relativ konsistenten Tempo
! Dynamisch: Optimiert die Analyse für Tracks, die wesentliche Tempoänderungen enthalten

Tonarterkennung beim Importieren
aktivieren

Dies stellt ein, ob die Tonarten erkannt werden oder nicht, wenn Musikdateien zu Sammlungen hinzugefügt werden (

l Hinzufügen

von Musikdateien zu Collection auf Seite 10).

PIONEER-Ordner (Analyse-Dateien)

Stellt ein, wo die Wave-Information der analysierten Musikdateien gespeichert wird.

Analyse mit LAN-Verbindung zulassen

Legt fest, ob zur Sammlung hinzugefügte Musikdateien analysiert werden, während die Verknüpfung zu DJ-Einheiten besteht (

l

Laden von Musikdateien auf einen DJ-Player auf Seite 24).
Wenn die Analyse hier deaktiviert ist, wird die Verarbeitung aufgeschoben. Aufgeschobene Analyse-Verarbeitung beginnt automa-
tisch, nachdem die Verknüpfung zur DJ-Einheit beendet wird.

Informationen für LAME-codierte mp3-
Dateien, die vor Version 1.5.3 impor-
tiert werden, automatisch einstellen

Ältere Versionen von rekordbox (1.5.3 oder früher) verwendeten die lückenlose Wiedergabeinformation in mit LAME codier-
ten MP3-Dateien. Aktuelle Pioneer DJ-Player und die aktuelle Version von rekordbox verwenden aber nicht die lückenlose
Wiedergabeinformation in mit LAME codierten MP3-Dateien. Durch Markieren von [Beatgrid] ist es möglich, die Beat-Position
entsprechend den Spezifikationen aktueller Pioneer DJ-Player und der aktuellen Version von rekordbox zu korrigieren, auch bei mit
LAME codierten MP3-Dateien, die mit älteren Versionen von rekordbox (1.5.3 oder früher) analysiert/justiert wurden. Außerdem kön-
nen durch Markieren von [Cue-Punkte] die Cue- und Loop-Punkte von mit LAME codierten MP3-Dateien, die mit älteren Versionen
von rekordbox (1.5.3 oder früher) gesetzt wurden, ebenfalls korrigiert werden. Diese Korrekturverarbeitung wird automatisch aus-
geführt, und die Informationen werden aktualisiert, wenn mit LAME codierte MP3-Dateien mit der aktuellen Version von rekordbox
abgespielt werden, wenn sie zu USB-Geräten usw. exportiert werden.

Gerät

Wiedergabelisten-Tracks löschen,
wenn Wiedergabeliste gelöscht wird

Wenn eine Playlist vom Bildfenster [Gerät] gelöscht wird, wird die Playlist im USB-Gerät (oder der SD-Speicherkarte) gelöscht.
Diese Einstellung legt fest, ob die Musikdateien vom USB-Gerät (oder der SD-Speicherkarte) gelöscht werden, wenn dieser Vorgang
ausgeführt wird (

l Übertragen von Playlists zu USB-Geräten auf Seite 22).

Musikdateien werden nur gelöscht, wenn sie nicht in anderen Playlists genutzt werden.

CDJ

Automatisches Laden von Hot Cues
auf CDJ beim Importieren aktivieren

Stellt ein, ob [Die Hot Cues automatisch auf CDJ laden] auf dem [Info]-Bildfenster markiert werden kann, wenn Musikdateien zur
Sammlung hinzugefügt werden. Wenn Musikdateien, für die [Die Hot Cues automatisch auf CDJ laden] auf dem [Info]-Bildfenster
markiert ist, im DJ-Player (z.B. CDJ-2000nexus, XDJ-R1) geladen sind, werden die Hot Cues des DJ-Players (A, B und C) zwangs-
weise durch die Hot Cues (A, B und C) ersetzt, die für die geladenen Musikdateien gespeichert sind.

Voreinstellungen: Brücke

iTunes

Datei der iTunes-Mediathek

Spezifiziert die XML-Datei der iTunes-Bibliothek, die im [Brücke]-Bildfenster durchsucht wird (

l Hinzufügen von Musikdateien von der

iTunes Bibliothek auf Seite 11).

iTunes „Werk“ in rekordbox
„Label“ umwandeln

Stellt ein, ob iTunes, Gruppeninformation wie rekordbox-Label-Information beim Importieren von Musikdatei-Information von der iTunes-
Bibliothek zur rekordbox-Sammlung gespeichert wird.

rekordbox XML

BeatGrid-Information
exportieren

Stellt ein, ob die Beat-Positionsinformation von rekordbox zu einer XML-Datei ausgegeben wird, wenn die Bibliothek-Information expor-
tiert wird (

l Playlist-Information exportieren auf Seite 28).

Importierte Bibliothek

Spezifiziert die Playlist-Bibliothek (den Pfad der XML-Datei), die im [Brücke]-Bildfenster durchsucht wird. Für die neuesten
Informationen über Playlist-Bibliotheken, die von rekordbox angezeigt werden können, siehe rekordbox online Support-Website (

l

Verwendung der online Support-Website auf Seite 31).

Voreinstellungen: Audio

„LINK MONITOR“ von Pioneer DJ-Mixern
verwenden

Legt fest, ob rekordbox-Musikdateien mit den Kopfhörern des DJ-Mixers überwacht werden, der über PRO DJ LINK angeschlossen ist (

lÜberwachen

von Musikdateien mit den Kopfhörern des DJ-Mixers auf Seite 24).

Metronom

Stellt den Ton des Metronoms ein, das ertönt, während Sie das Beatgrid einer Musikdatei hören (

l Andere Icons (Beatgrid-Einstellmenü) auf Seite 14).

Audio-Gerät

Stellt das Audio-Ausgabegerät ein.

Abtastrate

Stellt die Samplingfrequenz von zu einem Audiogerät gesendeten Audio-Daten ein.
Eine hohe Samplingrate ermöglicht es dem Benutzer, eine Wiedergabequalität sehr nahe am Originaltrack zu erzielen. Allerdings nimmt mit zunehmen-
der Menge von Audio-Daten auch die Belastung des Audiogeräts zu.

Puffergröße

Stellt die Anzahl von Samples ein, die für jede Datenübertragung zu einem Audiogerät gesendet werden.
Eine große Puffergröße reduziert Audio-Aussetzer (Tonunterbrechung). Mit zunehmender Übertragungsverzögerung (Latenz) nimmt jedoch auch der
Zeitabstand zwischen der Wiedergabeposition der auf dem Bildschirm angezeigten Musikdatei und der tatsächlichen Audio-Ausgabe zu.

Ausgangskanäle

Stellt den Audio-Ausgabekanal ein, wenn mehrere Ausgänge von einem Audiogerät vorliegen.

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