Pflege und instandhaltung, Bei einer verschmutzung der außenflächen, Glossar – Panasonic SCPM08 Benutzerhandbuch

Seite 91: Kapitel, Titel, Cd-titel, Bitfluss, Decoder, Frame (vollbild), Vollbild-standbild und halbbild-standbild

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Bei Betrieb eines Fernsehgerätes in der Nähe der Anlage

Das Bild verschwindet, oder
Streifen erscheinen.

Position oder Ausrichtung der Antenne sind ungeeignet. Installieren Sie ggf. eine Außenantenne.
Das Fernsehantennenkabel ist zu nah an der Anlage verlegt.

Verlegen Sie das Fernsehantennenkabel in größerer Entfernung von der Anlage.

Fernbedienung

Die Fernbedienung funktioniert
nicht.

Vergewissern Sie sich, dass die Batterien polaritätsgerecht eingelegt sind. ©
Wechseln Sie erschöpfte Batterien ggf. aus.

Pflege und Instandhaltung

Bei einer Verschmutzung der Außenflächen

Die Außenflächen mit einem weichen, trockenen Tuch abreiben.
Bei starker Verschmutzung der Außenflächen ein weiches Tuch in eine neutrale Seifenlösung tauchen.

•Auf keinen Fall Alkohol, Farbverdünneroder Benzin zum Reinigen dieses Gerätes verwenden.
•Vor Verwendung eines chemisch behandelten Reinigungstuch die dem Tuch beiliegende Gebrauchsanweisung sorgfältig durchlesen.

Glossar

Kapitel
Dies ist die kleinste Unterteilung der aut einer DVD aufgezeichneten
Daten und entspricht ungefähr einem CD-Titel.

Titel

Dies ist die größte Unterteilung der auf einer DVD aufgezeichneten
Daten.

CD-Titel
Dieser Ausdruck bezieht sich auf die kleinste Unterteilung der Daten
auf einer Video-CD bzw. CD. Normalerweise handelt es sich dabei
um ein Musikstück.

Wiedergabesteuerung (PBC)
Video-CDs der Version 2.0 bieten diese Möglichkeit zur Steuerung
der Wiedergabe, die mit hülfe von Menüs im interaktiven Betrieb
erfolgt.

Video

Digitalaudio

Bitfluss
Dabei handelt es sich um die digitale Form von mehrkanaligen

Audiodaten (z.B. des 5,1-kanaligen Formats mit 6 diskreten Kanälen)
vor ihrer Decodierung in die einzelnen Kanäle.

Decoder
Ein Decoder dient dazu, die Spezial-Audiosignale, mit denen DVDs

codiert sind, in herkömmliche Tonsignale umzuwandeln. Dieser
Vorgang wird als Decodierung bezeichnet.

Digital Theater Systems (DTS)
Dieses Verfahren zur Codierung von Digitalsignalen wurde von
Digital Theater Systems entwickelt. Dabei werden die Signale weni­

ger stark komprimiert, um eine hohe Tonqualität zu gewährleisten.

Linear-PCM (Pulscode-Modulation)
PCM ist das Standardvertahren bei der Aufzeichnung von digitalen
Musiksignalen aut CDs. Da DVDs eine größere Datenmenge aufneh­
men können, werden sie mit dem Linear-PCM-Verfahren bespielt,

das eine höhere Abtastfrequenz verwendet.

Abtastfrequenz
Bei der Abtastfrequenz handelt es sich um die Anzahl von

Abtastvorgängen, die pro Sekunde ausgeführt werden, um ein Ana­

logsignal durch Bildung eines „Sample“ in ein Digitalsignal umzuwan­
deln. Die Abtastfrequenz wird in kFIz (Kilohertz) ausgedrückt. Je
höher die Abtastfrequenz, desto genauer entspricht das Digitalsignal
dem Originalton.

Frame (Vollbild)
Die einzelnen Standbilder, die zusammen ein Laufbild ergeben, wer­

den als Vollbilder bezeichnet. Pro Sekunde werden ca. 30 Vollbilder
angezeigt.

Field (Halbbild)
Bei herkömmlichen Fernsehsystemen setzt sich jedes Vollbild aus

zwei Flalbbildern zusammen, die abwechselnd auf dem Bildschirm
angezeigt werden.

Vollbild-Standbild und Halbbild-Standbild
Wenn das Laufbild pausiert wird, erscheint ein Standbild auf dem
Bildschirm. Bei einem Vollbild-Standbild werden die beiden Halb­
bilder des Vollbilds abwechselnd auf dem Bildschirm angezeigt, so
dass sich ein verschwommenes Bild ergibt. Die Bildqualität ist jedoch
besser als die von Halbbildern. Bei einem Halbbild-Standbild wird nur

jeweils die Hälfte der Videoinformationen eines Vollbilds auf dem

Bildschirm angezeigt, so dass die Bildqualität beeinträchtigt wird.
Das Bild ist jedoch nicht verschwommen.

I/P/B
Bei der beim DVD-Format verwendeten Videokompressions-Norm
MPEG 2 werden die folgenden drei Bildtypen zur Codierung jedes
Vollbilds auf dem Bildschirm verwendet:
I:

P:

I-Biid (Intra-Codierung)
Dies ist der Standard-Bildtyp, bei dem jedes Einzelbild separat

codiert wird. Da mit diesem Bildtyp die beste Bildqualität erzieit
wird, empfiehlt es sich, bei der Justierung der Bildqualität ein

I-Bild als Standbild zu verwenden.
P-Bild (Prädiktiv-Codierung)
Bei diesem Bildtyp erfolgt die Codierung auf der Grundlage eines

früheren I- oder P-Bilds.

B-Bild (bidirektionale Prädiktiv-Codierung)
Bei diesem Bildtyp erfolgt die Codierung durch Vergleichen des

vorigen mit dem nächsten I- oder P-Bild. Dieser Typ enthält die
geringste Menge an Bildinformationen.

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