Besteck und geschirr einordnen – ZANKER GE 66005 Benutzerhandbuch

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Besteck und Geschirr einordnen

Zum Spülen im Geschirrspüler nicht ge-
eignet:
• Bestecke mit Holz-, Horn-, Porzellan- oder

Perlmuttgriffen

• nicht hitzebeständige Kunststoffteile
• älteres Besteck, dessen Kitt temperatur-

empfindlich ist

• geklebte Geschirr- oder Besteckteile
• Zinn- bzw. Kupfergegenstände
• Bleikristallglas
• rostempfindliche Stahlteile
• Holz-/Frühstücksbrettchen
• kunstgewerbliche Gegenstände

Zum Spülen im Geschirrspüler nur be-
dingt geeignet:
• Steingutgeschirr nur im Geschirrspüler

spülen, wenn es vom Hersteller ausdrück-
lich als dafür geeignet ausgewiesen ist.

• Aufglasurdekore können nach sehr häufi-

gem maschinellen Spülen verblassen.

• Silber- und Aluminiumteile neigen beim

Spülen zu Verfärbungen. Speisereste wie
z. B. Eiweiß, Eigelb, Senf verursachen oft
Verfärbungen bzw. Flecken auf Silber. Sil-
ber deshalb immer gleich von Speiseresten
säubern, wenn es nicht unmittelbar nach
Gebrauch gespült wird.

• Glas kann nach vielen Spülgängen trüb

werden.

Schwämme, Haushaltstücher und
alle Gegenstände, die sich mit Was-

ser vollsaugen können, dürfen nicht im Ge-
schirrspüler gereinigt werden.

Vor dem Einordnen des Geschirrs,
sollten
• grobe Speisereste entfernt werden.

• Töpfe mit eingebrannten Speiseresten

eingeweicht werden.

Beim Einordnen des Geschirrs und
Bestecks
ist folgendes zu beachten:
• Beim Einordnen von Geschirr können

Speise- und Getränkereste auf die In-
nenseite und auf die Seiten der Ge-
schirrspülertür tropfen. Diese Flächen
gehören nicht zum Spülraum und wer-
den deshalb nicht von den Sprühstrah-
len erreicht. Verschüttete Speisereste
deshalb vor dem Schließen der Geräte-
tür abwischen.

• Leichtes, empfindliches Geschirr in den

oberen Korb, schweres und stark ange-
schmutztes Geschirr in den unteren
Korb einordnen, dadurch wird ein gutes
Spülergebnis erreicht.

• Geschirr und Besteck dürfen die Sprüh-

arme nicht behindern, sich zu drehen.

• Alle Teile müssen einen festen Stand

haben.

• Teile mit tiefem Boden möglichst schräg

stellen, damit das Wasser ablaufen
kann.

• Speisen, z. B. Karotten, Tomaten oder

Ketchup, können Naturfarbstoffe ent-
halten. Diese Farbstoffe können Kunst-
stoffgeschirr und Kunststoffteile verfär-
ben, wenn sie in größeren Mengen mit
dem Geschirr in die Maschine gelangen.
Die Stabilität der Kunststoffteile wird
durch diese Verfärbung nicht beein-
flusst.

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