Xerox DocuPrint N2025 Benutzerhandbuch

Seite 160

Advertising
background image

Verwenden der Festplatte für geschützte und Proof-Aufträge

3-10 ❖ Handbuch für den Systemverwalter

Die Namen von Druckaufträgen dürfen maximal 16

alphanumerische Zeichen umfassen. Paßwörter müssen

vier numerische Zeichen (0 - 7) enthalten. Der Drucker

weist dem Druckauftrag einen Standardnamen zu, falls

kein Name oder ein Name mit einem Syntaxfehler

vergeben wird. Der Name wird im Paßwortmenü des

Bedienfeldes angezeigt, wenn das entsprechende Paßwort

eingegeben wird. Falls dem Auftrag kein Paßwort

zugewiesen wird oder das Paßwort einen Syntaxfehler

aufweist, wird der Auftrag nicht gedruckt und gelöscht.
Im folgenden Beispiel wird ein geschützter Auftrag mit

dem Namen “Bond” und dem Paßwort “0007” erstellt.

< E S C > % - 1 2 3 4 5 X @ P J L X S E C U R E J O B

@ P J L X J O B P A S S W O R D = 0 0 0 7

@ P J L J O B N A M E = “ B o n d ”

@ P J L E N T E R L A N G U A G E = P C L

. . . P C L - D a t e i . . .

< E S C > % - 0 1 2 3 4 5 X @ P J L E O J

< E S C > % - 0 1 2 3 4 5 X

Der Drucker verarbeitet alle Daten, die auf den Befehl

@PJL ENTER LANGUAGE = PCL folgen, als Teil des

geschützten Auftrags mit dem Namen “Bond”. Der

Auftrag wird unter dem Namen “Bond” mit dem Paßwort

“0007” entsprechend der Definition im Befehl

@PJL XJOBPASSWORD auf der Festplatte gespeichert. Der

Befehl @PJL EOJ kennzeichnet das Ende des geschützten

Auftrags. Auf den EOJ-Befehl sollte ein UEL-Befehl folgen.

Advertising