Xerox DocuColor 2006 Benutzerhandbuch

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8. Einrichten des Netzwerk-Servers

Xerox DocuColor 2006

8–8

Installieren anderer Fiery-Software, wie z. B. Farbreferenzdateien.

Weitere Informationen können im Kapitel Installation der Fiery-Software
für Windows und Macintosh
nachgeschlagen werden.

Die Xerox DocuColor 2006 in einem TCP/IP-Netzwerk mit
Windows NT 4.0

Wenn eine Windows NT 4.0-Workstation für die Verbindung zu der Xerox
DocuColor 2006 über TCP/IP konfiguriert wird, kann sie ihre Druckaufträge
direkt zum Drucker schicken. Wenn die Workstation den Drucker im Netzwerk
teilt, so kann der Client als Druckserver für Windows NT 4.0-Clients drucken. Die
Client-Workstations senden ihre Aufträge über den Windows NT 4.0-Server zu
der Xerox DocuColor 2006.

Bei Verwendung der TCP/IP-Protokolle können die Fiery WebTools und
Fiery-Hilfsprogramme auf einem Computer unter Wondows NT 4.0 oder
Windows 95/98 ausgeführt werden.

Der Windows NT 4.0-Server kann auch AppleTalk-Protokolle für das Drucken
verwenden. Bei der Erstellung eines Druckers zur gemeinsamen Nutzung mit
AppleTalk-Anwendern darf dieser nicht „eingerichtet” werden. Dies würde
bewirken, dass alle Anwender über den Server drucken müssten und den
Drucker nicht direkt ansprechen können. Wenn der Drucker eingerichtet wird,
erscheinen die Druckverbindungen nicht in der Mac OS „Auswahl”.

Es muss sichergestellt werden, dass folgende Einstellungen bei Herstellung
einer Verbindung zum Netzwerk mit TCP/IP gegeben sind:

Es muss sichergestellt werden, dass die IP-Adressen für die Xerox
DocuColor 2006 und für alle Workstations, die über sie drucken oder
Fiery-Hilfsprogramme benutzen, gültig sind.

Im Drucker-Setup muss das TCP/IP-Protokoll aktiviert werden. Weiterhin
muss die IP-, die Teilnetzmaske- und die Gateway-Adresse für die
Xerox DocuColor 2006 eingegeben werden. Diese Adressen können
manuell eingegeben werden oder man kann DHCP-, RARP- oder
BOOTP-Protokolle zur automatischen Zuordnung verwenden.

Es muss sichergestellt werden, dass der Name und die Adresse der
Xerox DocuColor 2006 in der DNS-Datenbank (Domain Name Server)
oder einer Datenbank für Host-Namen aufgeführt sind, die vom System
benutzt wird.

Es muss sichergestellt sein, dass die systemeigene Host-Tabelle den
internen Namen für die Xerox DocuColor 2006 als remoten Drucker
enthält.

Für Windows NT 4.0 müssen die Xerox DocuColor 2006 PostScript- und
PCL-Druckertreiberdateien auf dem Windows NT 4.0-Server von der
Anwendersoftware-CD installiert werden.

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