Yamaha PSR-270 Benutzerhandbuch

Seite 98

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Nr.

Parameter

Parametername

Einstellbereich

85

Externer Taktgeber

ExtClock

on, off

MIDI-FUNKTIONEN

Bestimmt, ob die Style- und Song-Wiedergabefunktionen vom internen Taktgeber des PortaTone
gesteuert werden (Einstellung “on” = EIN), oder von dem MIDI-Taktsignal eines externen
Sequenzers bzw. Computers (Einstellung “off” = AUS).
Wenn Sie die Style- oder Song-Wiedergabe mit einem externen Gerät (z. B. Rhythmusmaschine oder
Sequenzer) synchronisieren möchten, wählen Sie die Einstellung “on”. Die Vorgabeeinstellung ist “off”.

• Wenn dieser Parameter auf “on” gesetzt ist, können Sie die Style-Wiedergabe NICHT mit den Bedienelementen des
PortaTone steuern.

• Beim Aufrufen des Song-Modus wird der Parameter “ExtClock” automatisch auf “off” (AUS) gesetzt.

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Bulk Dump-Übertragung

BulkSend

Über diesen Parameter können Sie wichtige PortaTone-Daten und -Einstellungen auf ein anderes
Gerät (z. B. Sequenzer, Computer oder MIDI-Datenspeichergerät) übertragen, um sie dort sicherzu-
stellen.
Die folgenden Daten werden übertragen: OTS-User-Banken 1 bis 4, User-Songs 1 bis 3, und EZ-Akkord-
programme 1 bis 8. Diese Daten können später jederzeit wieder in das PortaTone zurückgeladen werden.
Sie haben damit die Möglichkeit, Daten auf Diskette (per Computer) oder in einem MIDI-Datenspeicher-
gerät (z. B. Yamaha MDF3) abzulegen, wobei die Speicherkapazität für PortaTone-Daten praktisch unbe-
grenzt ist und die Daten problemlos verwaltet und archiviert werden können. (Einzelheiten siehe Abschnitt
“GEBRAUCH DER BULK DUMP-ÜBERTRAGUNGSFUNKTION ZUM SICHERSTELLEN VON DATEN” auf Seite
99.)

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Anfangsdatenübertragung

InitSend

Mit dieser Funktion können Sie die Aufnahme-Einstellungen des PortaTone als “Anfangsdaten” an
einen Sequenzer senden, um diese Einstellungen dort als Teil eines Songs aufzuzeichnen.
Die aufgezeichneten Anfangsdaten sorgen beim Wiedergeben des Songs dafür, daß das PortaTone
vollautomatisch auf dieselben Einstellungen rückgesetzt wird. (Einzelheiten siehe Abschnitt “GEBRAUCH
DER ANFANGSDATENÜBERTRAGUNGSFUNKTION MIT EINEM SEQUENZER” auf Seite 102.)

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