Pflege/wartung, Betrieb – KOSPEL KDH Benutzerhandbuch

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GER-021B/f.327

Abb.8 Betriebseinstellungen

[9] - Reglerknopf

[10] - Anzeige grün - Netzanschluss

[12] - Anzeige rot – Heizung

Die Reinigung des Wasserfilters soll

nach jeder Reparatur am Wasser-

netz, bei stärkerer Verschmutzung

jedoch mindestens einmal im Jahr

von einem Fachmann durchgeführt

werden.

Das Fehlen oder die Verschmutzung

des Siebfilters (14) in der Wasserzu-

fuhr (Abb.9) führt zur Beschädigung
des Durchlauferhitzers

.

1. Strom- und Kaltwasserzufuhr sperren.
2. Deckel des Durchlauferhitzers abnehmen (Abb.3): Deckel schraube

[15] lockern, Deckel aus den Einrasthaken [16] ausheben.

3. Einlaufrohrmutter [17] vom Drosselblende [13] losdrehen (dabei das

Zwischenstück mit einem 22-er Gabelschlüssel festhalten).

4. Siebfilter [14] aus der Mutter herausnehmen.
5. Verschmutzungen aus dem Filter ausspülen [14].
6. Siebfilter [14] wieder einsetzen.
7. Einlaufanschluss [17] an die Drosselblende [13] festdrehen.
8. Kaltwasserabsperrventil der Zuleitung öffnen, Dichtheit der Verbindun-

gen prüfen.

9. Deckel des Durchlauferhitzers befestigen.
- Deckel auf die Einrasthaken einhängen [16]
- Deckelschraube festdrehen [15]
10. Entlüftung entsprechend der Vorgaben im Abschnitt "Entlüftung" durch-

führen.

Abb.9 Filterreinigung

[13] - Drosselblende

[14] - Siebfilter

[17] - Kaltwasserzulauf

[20] - Dichtung

Um eine einwandfreie und dauerhafte Funktion des Durchlauferhitzers zu sichern, muss der Wasserfilter [14]

(Abb.9) periodisch gereinigt werden. Reihenfolge der Arbeiten bei Wasserfilterreinigung:

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Pflege/Wartung

Der Durchlauferhitzer schaltet automatisch ein, nachdem entsprechender

Wasserdurchlauf erreicht ist. Bei größerem Wasserbedarf wird die Stufe II

eingeschaltet. Mit Hilfe des Reglers am Gehäuse kann man zwischen den

Stufen I oder II wählen (Abb 8). In der Stufe I (Abb.8) wird die Heizleistung

auf 2/3 der voller Leistung begrenzt und das Gerät arbeitet im niedrigeren

Temperaturbereich. In der Stufe II wird die Höchstheizleistung (gleich

Nennleistung) eingeschaltet und das Gerät arbeitet im höheren Tempera-

turbereich.

Betrieb

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