Brother PT-7600 Benutzerhandbuch
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7600)
☞ Weil der P-touch im Unterschied zum P-touch Editor nur über die Schrift „Helsinki“
verfügt, kann der gedruckte Text anders als in der erstellten Vorlage aussehen. Außer-
dem wird die Zeichengröße beim Ausdruck gegebenenfalls automatisch verringert, weil
am P-touch für alle Texte die Zeichengröße AUTO verwendet wird. Um die besten
Resultate zu erhalten, empfehlen wir daher, beim Erstellen von Vorlagen die interne
Schrift (Helsinki) des P-touch zu verwenden.
☞ Obwohl mit dem P-touch Editor einzelnen Zeichen verschiedene Druckstile zugeordnet
werden können, ist dies mit dem P-touch nicht möglich. Die kleinste Einheit, der am
P-touch ein Druckstil zugeordnet werden kann, ist hier eine Zeile. Außerdem stehen am
P-touch nicht alle Druckstile des P-touch Editors zur Verfügung.
☞ Im Unterschied zum P-touch Editor kann der P-touch Zeichen nicht unter- bzw. ausstrei-
chen.
☞ Es werden nur die ersten 999 Zeilen einer mit der Vorlage verknüpften Datenbank vom
P-touch gelesen.
☞ Es wird nur die erste Zeile, der in die Datenbankfelder eingetragenen Texte vom P-touch
gelesen. Wenn Sie mehrzeilige Etiketten erstellen wollen, sollten Sie daher in der Lay-
out- und Datenbank-Datei für jede Textzeile ein separates Feld erstellen.
☞ Einige im P-touch Editor vorhandene Zeichen stehen am P-touch nicht zur Verfügung.
☞ Barcodes, die mit vom P-touch nicht unterstützten Einstellungen erstellt wurden, werden
nicht richtig ausgedruckt.
☞ Eine mit dem P-touch Editor erstellte und übertragene Vorlage sollte eine feste Länge
von max.1 m haben.
☞ Vorlagen und Datenbanken sollten so angelegt werden, dass damit erstellte Etiketten
nicht mehr als ca. 500 Zeichen enthalten.
☞ Felder, die außerhalb des Druckbereichs liegen, werden weder ganz noch teilweise aus-
gedruckt.
☞ Die im P-touch Editor erstellten Nummerierungsfelder sind nicht mit den Nummerie-
rungsfeldern des P-touch kompatibel und werden daher nicht übertragen werden.
☞ Mit dem P-touch Editor festgelegte Hintergrundfarben sind nicht mit dem P-touch kom-
patibel.
☞ Datums- und Uhrzeitobjekte, für die im P-touch Editor die Einstellung „Beim Druck“
gewählt ist, werden nicht gedruckt.
☞ Das gedruckte Etikett kann anders aussehen als das in der Vorschau des Transfer Mana-
ger gezeigte Etikett.
☞ Wenn die Reihenfolge und Anordnung der Felder in der Datenbank geändert und nur die
Datenbank (*.csv-Datei) zur Aktualisierung übertragen wurde, wird die Datenbank
eventuell nicht richtig mit der Vorlage verknüpft. Außerdem muss die erste Zeile der
Daten in der übertragenen Datei vom P-touch als „Feldnamen“ erkannt werden können,
andernfalls kann die Datenbank nicht zum Drucken von Etiketten verwendet werden.
☞ Ein P-touch Editor Layout, das die Funktion zum geteilten Ausdruck eines Etikettss ver-
wendet (Vergrößerung des Etiketts und Druck auf 2 oder mehr Eitketten), kann nicht
übertragen werden.