Drucken der bilddiagnose, Verwenden des bilddiagnosedrucks, Auswerten von teil 1 der bilddiagnose – HP Designjet 4020 Druckerserie Benutzerhandbuch

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Drucken der Bilddiagnose

Der Bilddiagnosedruck besteht aus Mustern, die der Verdeutlichung von Problemen mit der
Druckqualität dienen. Mit Hilfe des Bilddiagnosedrucks können Sie überprüfen, ob ein Problem mit der
Druckqualität vorliegt. Falls dies der Fall ist, hilft Ihnen der Ausdruck bei der Ursachenbestimmung und
Problembehebung.

Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtige Druckqualitätseinstellung ausgewählt haben (siehe

„Auswählen der Druckqualitätseinstellungen“ auf Seite 58

), bevor Sie den Bilddiagnosedruck

verwenden.

So geben Sie den Bilddiagnosedruck aus:

1.

Legen Sie Papier mit mindestens dem Format A3 (29,7 × 42 cm) in den Drucker ein. Verwenden
Sie dieselbe Papiersorte, mit der Sie auch das Problem festgestellt haben.

2.

Am Bedienfeld muss dieselbe Druckqualität wie beim Auftreten des Problems eingestellt sein
(siehe

„Ändern der Druckqualitätseinstellung“ auf Seite 57

). Der einzige Unterschied zwischen

Linienzeichnung/Text und Bilder besteht darin, dass letztere Einstellung in Teil 2 des Drucks
mehr Tinte verwendet, so dass die Farben dunkler sind.

Das Ausgeben des Bilddiagnosedrucks dauert mit der Einstellung Bilder ca. 2 Minuten und mit
der Einstellung Linienzeichnung/Text etwas weniger (je nach Papiersorte).

3.

Wählen Sie am Bedienfeld des Druckers das Symbol

und dann Interne Drucke > Bilddiagnose

drucken > Für Zeichnungen/Text opt. oder Für Bilder optimieren aus.

Lesen Sie nach der Ausgabe des Drucks

„Verwenden des Bilddiagnosedrucks“ auf Seite 119

.

Verwenden des Bilddiagnosedrucks

Der Bilddiagnosedruck besteht aus drei nummerierten Teilen.

1.

Teil 1 testet die Druckkopfausrichtung (siehe

„Auswerten von Teil 1 der Bilddiagnose“

auf Seite 119

).

2.

Teil 2 testet die Druckkopfleistung und den Papiervorschubmechanismus (siehe

„Auswerten von

Teil 2 der Bilddiagnose“ auf Seite 121

).

3.

Wenn Teil 2 ein Druckkopfproblem aufzeigt, gibt Teil 3 an, welcher der acht Druckköpfe dafür
verantwortlich ist (siehe

„Auswerten von Teil 3 der Bilddiagnose“ auf Seite 123

).

Weist Teil 2 nicht auf ein Problem hin, können Sie Teil 3 einfach ignorieren.

Auswerten von Teil 1 der Bilddiagnose

Anhand von Teil 1 können Probleme mit der Farbe/Farbe-Ausrichtung und bidirektionalen Ausrichtung
erkannt werden.

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Drucken der Bilddiagnose 119

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