HP Insight Control - Handbuch (Seite 36)

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DevCon-Binärdatei
Wenn die DevCon-Binärdatei hier vor der Migration hochgeladen wird, ist sie bei der Auswahl
zusätzlicher Migrationsoptionen im Migrationsassistenten verfügbar. Bei Auswahl während
der Migration wird DevCon automatisch am Ende von Windows-Migrationen installiert. HP
empfiehlt die Verwendung von DevCon nur bei Problemen nach einer Migration mit Maus
und Tastatur auf dem Zielserver. Weitere Informationen zu DevCon oder zum Herunterladen
der ausführbaren Datei finden Sie unter http://www.microsoft.com/kb/311272 (oder führen
Sie auf der Website microsoft.com eine Suche mit dem Suchbegriff „DevCon“ durch).
Extrahieren Sie die Binärdatei, die Sie von der Microsoft-Website heruntergeladen haben,
erst, nachdem Sie sie hier hochgeladen haben.
Vorbereiten für eine Windows-Servermigration
In den folgenden Abschnitten werden die Voraussetzungen für eine Windows-Servermigration
beschrieben.
Wenn Sie eine Firewall einsetzen, lesen Sie unter „Deaktivieren von Firewalls“ (Seite 20) nach.
Es müssen alle unter „Mindestvoraussetzungen des Quellservers für alle Migrationen“ (Seite 35)
genannten Mindestvoraussetzungen erfüllt sein.
Voraussetzungen des Windows-Quellservers
Vergewissern Sie sich bei Windows-Migrationen, dass die folgenden Voraussetzungen des
Quellservers gegeben sind:
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Wenn Windows Server 2003 installiert ist, müssen die Datenträger als MBR-Datenträger
initialisiert sein. Insight Control-Servermigration unterstützt keine GPT-basierten Datenträger.
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Während der Migration führt der Migrationsassistent auf dem physischen Quellserver einen
Neustart des Betriebssystems durch. Vergewissern Sie sich, dass das Betriebssystem in der
Startreihenfolge an erster Stelle steht. Insight Control-Servermigration unterstützt die Migration
von Quellservern, deren Betriebssystem auf dem primären Laufwerk (Hard Disk 0) installiert
ist und deren primäres Laufwerk zuerst in der Startreihenfolge geladen wird.
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Notieren Sie vor der Migration den Laufwerkbuchstaben oder Einhängepunkt für die
Datenträger-Partition-Zuordnung bei dynamischen Datenträgerpartitionen. Einfache (nicht
erweiterte) dynamische Datenträgerpartitionen werden in Basisdatenträgerpartitionen
umgewandelt. Die zugewiesenen Laufwerkbuchstaben müssen nach der Migration unter
Umständen manuell neu zugewiesen werden.
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Vor der Migration eines Quellservers, für den die Option BitLocker Drive Encryption
(BitLocker-Laufwerksverschlüsselung) aktiviert ist und dessen Laufwerke mit BitLocker verschlüsselt
sind, müssen die Laufwerke auf dem Quellserver entschlüsselt werden, und BitLocker muss
deaktiviert werden.
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Wenn die Migration auf einer Windows Server 2003-Anwendungsstation für einen Windows
Server 2008-Quellserver gestartet wird, werden Migrationen in Schritt 1 des
Migrationsassistenten gesperrt. Wenn der Source Agent auf der Windows
2003-Anwendungsstation gestartet wurde, wird er fest an die betreffende Anwendungsstation
gebunden und muss angehalten werden. Zum Anhalten des Agent auf dem Windows
2008-Quellserver müssen Sie das Tool stopHPSMPAgent.cmd auf dem Quell-Desktop
manuell ausführen. Auf der Anwendungsstation muss Windows Server 2008 (x64) oder höher
ausgeführt werden, damit Windows Server 2008-Servermigrationen durchgeführt werden
können.
Voraussetzungen des physischen Quellservers
Vergewissern Sie sich bei der Migration von einem physischen Quellserver, dass die folgenden
Voraussetzungen gegeben sind:
36 Migrieren der Server