Konfigurieren des integrierten sata-raid-merkmals – HP ProLiant ML310 G5 Server Benutzerhandbuch

Seite 51

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Software und Konfigurations-Utilities 51

Die entsprechende Telefonnummer für andere Länder finden auf der HP Website

(

http://www.hp.com

).

USB-Disketten- und USB-CD-ROM-Laufwerke

Zum Installieren von Treibern reichen USB-Diskettenlaufwerke und USB-CD-ROM-Laufwerke aus.

Hinweis:

Wenn Sie einen USB-Stick anstelle eines Diskettenlaufwerks verwenden möchten,

siehe „Verwenden eines USB-Sticks als virtuelle Treiberdiskette“ (auf Seite

57

).

HP bietet Unterstützung sowohl für Standard- als auch betriebssystemunabhängiges USB. Die

Standardunterstützung erfolgt durch das Betriebssystem über die jeweiligen USB-Gerätetreiber. HP bietet

jedoch auch Unterstützung für USB-Geräte vor dem Laden des Betriebssystems; diese
betriebssystemunabhängige USB-Unterstützung ist im System-ROM standardmäßig aktiviert. HP Hardware

unterstützt USB Version 1.1 oder 2.0, je nach Hardwareversion.
Mit der betriebssystemunabhängigen USB-Unterstützung steht USB-Funktionalität auch in Umgebungen zur

Verfügung, die normalerweise keine USB-Unterstützung bieten. Insbesondere ermöglicht HP die
betriebssystemunabhängige USB-Funktionalität für Folgendes:

POST

RBSU

Diagnose

DOS

Betriebsumgebungen, die USB ursprünglich nicht unterstützen

Weitere Informationen über die USB-Unterstützung auf ProLiant Servern finden Sie auf der HP Website

(

http://h18004.www1.hp.com/products/servers/platforms/usb-support.html

).

Virtuelle HP Integrated Lights-Out Disketten-und CD-ROM-Laufwerke

iLO 2 Advanced ermöglicht Diskettenlaufwerk- und CD-ROM-Laufwerkfunktionalität über virtuelle iLO 2-

Disketten- und iLO-CD-ROM-Laufwerke.
Ausführliche Informationen über iLO 2 Advanced finden Sie im HP Integrated Lights-Out
Benutzerhandbuch
oder auf der HP Website (

http://www.hp.com/servers/lights-out

).

Konfigurieren des integrierten SATA-RAID-Merkmals

ACHTUNG:

Sichern Sie zuerst alle auf der Festplatte gespeicherten Daten, bevor Sie

fortfahren. Beim Konfigurationsvorgang werden alle Daten auf den Festplatten gelöscht.

1.

Schalten Sie den Server ein (siehe Seite

17

).

2.

Drücken Sie F9, um das RBSU auszuführen.

Hinweis:

Das Aktivieren der RAID-Option im RBSU ist nur für die Installation des RAID-Treibers

erforderlich. Wenn diese Option nicht aktiviert ist, lädt das Betriebssystem den Standard-ATA-
Treiber von den Medien des Betriebssystems.

3.

Wählen Sie Advanced Options (Erweiterte Optionen) > Embedded SATA RAID (Integriertes SATA-
RAID) > Enable RAID (RAID aktivieren).

4.

Drücken Sie zweimal F10, um RBSU zu beenden. Das System startet automatisch neu.

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