HP 300s Wissenschaftstaschenrechner Benutzerhandbuch

Seite 25

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Einbinden eines Werts in einen Funktionsaufruf

Bei Verwendung des mathematischen Formats können

Sie einen Teil eines eingegebenen Ausdrucks (einen Wert,

einen geklammerten Ausdruck usw.) als Argument in einen

Funktionsaufruf einbinden.
Beispiel: Einbindung des geklammerten Ausdrucks innerhalb
der Eingabesequenz 1 + (2 + 3) + 4 in einen Aufruf der

-

Funktion.

Positionieren Sie den

Cursor vor (2+3):

(INS)

Damit ändern sich das Aussehen des Cursors wie hier gezeigt.

Mit diesem Schritt wird der geklammerte Ausdruck als
Argument in den Aufruf der

-Funktion eingebunden.

• Wenn sich der Cursor links vor einem Wert oder Bruch

(statt vor einer öffnenden Klammer) befindet, wird dieser

Wert oder Bruch als Argument in den Aufruf der an dieser

Stelle eingegebenen Funktion eingebunden.

• Befindet sich der Cursor links vor einem Funktionsaufruf, wird

der gesamte Funktionsaufruf als Argument in den Aufruf der

an dieser Stelle eingegebenen Funktion eingebunden.

• Die folgenden Beispiele illustrieren, was sich in dem

vorhergehenden Beispiel ändert, wenn Sie andere

Funktionen verwenden, und welche Tastenoperationen

Sie dafür benötigen.

Ursprünglicher Ausdruck: 1 + l(2 + 3) + 4

Neben den genannten können auch folgende Funktionen für

die Einbindung von Werten benutzt werden:



(

),



(

),

,

,



(

),

Juniper.book Page 18 Friday, August 24, 2012 2:06 AM

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