Samsung SGH-E300 Benutzerhandbuch

Seite 98

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Glossar

192

Java

Programmiersprache zum Erstellen von
Anwendungen, die unverändert auf allen
Hardwareplattformen ausgeführt werden können –
unabhängig von deren Größe. Sie wird verstärkt in
Web-Anwendungen eingesetzt, sowohl für
öffentliche Internetseiten als auch für Intranets.
Wenn ein Java-Programm über eine Internetseite
ausgeführt wird, wird es Java-Applet genannt. Ein
auf einem Mobiltelefon oder einem Pager
ausgeführtes Java-Programm wird als MIDlet
bezeichnet.

Konferenzschaltung

Bei einer Konferenzschaltung können Sie bis zu fünf
zusätzliche Gesprächsteilnehmer in einen Anruf
einbeziehen.

Multimedia Message Service (MMS)

Ein Nachrichtendienst für die
Mobiltelefonumgebung, der vom WAP-Forum und
3GPP (3rd Generation Partnership Program)
standardisiert wurde. Auf der Benutzerebene lässt
sich MMS mit SMS (Short Message Service)
vergleichen - MMS ermöglicht die automatische und
schnelle Zustellung persönlicher Multimediainhalte
zwischen Mobiltelefonen. Als Adressen werden in
erster Linie Rufnummern verwendet,
dementsprechend erfolgt der Datenverkehr von
Telefon zu Telefon. MMS unterstützt auch E-Mail-
Adressen. Nachrichten können daher auch per E-
Mail gesendet werden. Neben dem für SMS üblichen
Text können MMS-Nachrichten Bilder, Sprachdaten
und Audioclips und außerdem Videoclips und
Präsentationen enthalten.

Glossar

193

PIN (Persönliche Identifizierungsnummer)

Sicherheitscode, der das Telefon vor unbefugter
Benutzung schützt. Die PIN wird Ihnen von Ihrem
Netzbetreiber zusammen mit der SIM-Karte
übergeben. Sie kann vier bis acht Stellen haben und
bei Bedarf geändert werden.

PUK (PIN Unblocking Key)

Sicherheitscode, der zur Freigabe des Telefons
verwendet wird, wenn drei Mal hintereinander eine
falsche PIN eingegeben wurde. Die achtstellige
Nummer wird Ihnen vom Netzbetreiber zusammen
mit der SIM-Karte übergeben.

Roaming

Als Roaming wird die Verwendung Ihres Telefons
bezeichnet, wenn Sie sich nicht in Ihrem
Heimatbereich befinden (zum Beispiel im Ausland).

Rufnummernübertragung (Anrufer-Kennung)

Damit können Sie die Rufnummern von Anrufern
erkennen und diese Rufnummern ggf. sperren.

SDN (Service Dialling Numbers)

Eine Liste wichtiger Rufnummern, die Ihr
Netzbetreiber zur Verfügung stellt. Zu diesen
Nummern gehören Sonderdienste (z. B. Voice-
Mail), Auskunftsdienste, Kundendienstnummern
und Notrufdienste.

SIM (Subscriber Identification Module)

Eine Karte, die einen Chip mit allen Daten enthält,
die zum Betrieb des Telefons erforderlich sind
(Netz- und Speicherdaten und die persönlichen
Daten des Kartenbesitzers).

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