Vorbereitung für das setup des fieryexp50, Berechtigungsebenen, Fieryexp50 druckverbindungen – Xerox DocuColor 5000 Digitales Farbdrucksystem mit Fiery EXP50-10791 Benutzerhandbuch

Seite 15: Orbereitung, Etup, Iery, Exp50, Fiery exp50 druckverbindungen

Advertising
background image

V

ORBEREITUNG

FÜR

DAS

S

ETUP

DES

F

IERY

EXP50

15

V

ORBEREITUNG

FÜR

DAS

S

ETUP

DES

F

IERY

EXP50

Der Fiery EXP50 kann in den verschiedensten Netzwerk- und Plattformumgebungen einge-
setzt werden. Sie müssen, um innerhalb Ihrer Umgebung drucken zu können, jedoch einige
Konfigurationsschritte ausführen, um die Netzwerkumgebung und die Druckmodalitäten zu
definieren. Bevor Sie mit dem Setup beginnen, müssen Sie die Berechtigungsebenen für Ihre
Umgebung festlegen, z. B. Kennwörter und andere Sicherheitsoptionen, die der Fiery EXP50
bietet. Da viele dieser Sicherheitsfunktionen einander beeinflussen, sollten Sie die Informa-
tionen in diesem Abschnitt dazu nutzen, ein effektives Sicherheitssystem zu entwickeln, um
danach die in diesem Zusammenhang relevanten Optionen im Setup-Programm
entsprechend zu konfigurieren.

Berechtigungsebenen

Beim Setup, d. h. bei der Konfiguration des Fiery EXP50, können Sie als Administrator die
Berechtigungsebenen konfigurieren, indem Sie folgende Elemente aktivieren.

• Druckverbindungen

• Kennwörter

• Zugriff auf WebTools

Fiery EXP50 Druckverbindungen

Der Fiery EXP50 unterstützt drei Druckverbindungen: die Warteschlange „Halten“, die
Warteschlange „Drucken“ und die direkte Verbindung. Die Druckverbindungen können Sie
im Setup-Programm bei der Konfiguration der Druckereinstellungen aktivieren und für die
Anwender freigeben. Alle freigegebenen Druckverbindungen werden kontinuierlich auf über-
gebene Aufträge hin überprüft. Die Warteschlange „Drucken“ und die direkte Verbindung
ermöglichen Anwendern im Netzwerk einen direkteren Zugriff auf den Fiery EXP50 als die
Warteschlange „Halten“. Daher sollten sie in einer Umgebung, die eine strikte Steuerung der
Druckumgebung erfordert, nicht aktiviert werden.

Darüber hinaus kann die Warteschlange „Gedruckt“ aktiviert werden. Hierbei handelt es sich
um einen Speicherbereich für die zuletzt aus der Warteschlange „Drucken“ verarbeiteten und
gedruckten Aufträge. Die Warteschlange „Gedruckt“ bietet die Möglichkeit, die Druck-
ausgabe von Aufträgen zu wiederholen. Im Setup-Programm können Sie die Warteschlange
„Gedruckt“ aktivieren und angeben, wie viele Aufträge maximal darin gespeichert werden
können (siehe

Seite 27

). Für die Wiederholung von Aufträgen in der Warteschlange

„Gedruckt“ benötigen Sie die Tools für das Auftragsmanagement.

H

INWEIS

:

Damit Anwendern die Dienstprogramme und die WebTools zur Verfügung

stehen, muss mindestens eine (1) Druckverbindung freigegeben werden.

Advertising
Dieses Handbuch ist für die folgenden Produkte bezogen werden: