Spot-/schmuck, Farben, Swop – Xerox DocuColor 5252 Digitales Farbdrucksystem mit Fiery EXP5000-9301 Benutzerhandbuch

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G-7

Glossar

Simulation

Siehe Simulationsprofil.

Simulationsprofil

Beschreibung der Farbmerkmale eines
anderen Ausgabegeräts (z.B. einer Offset-
druckmaschine), das mit dem Farbserver
simuliert werden soll.

Spektrallicht

Die Wellenlängen der elektromagneti-
schen Wellen einer Lichtquelle, die das
menschliche Auge sehen kann.

Spektralphotometer

Ein in der Grafikbranche gebräuchliches
Instrument für die Spektrallichtmessung
nach einem vorgegebenen Standard.

Spot-/Schmuckfarben

Eine Farbe, für die beim Separieren des
Bilds eine eigene Separation erstellt wird.
Anders als Prozessfarben, die mit
Kombinationen von Cyan, Magenta,
Gelb und Schwarz erzeugt werden, wird
die Spot-/Schmuckfarbe mit einer spezi-
fischen Tinte gedruckt; (auch als
benannte Farbe bezeichnet).

Status T

Ein von ANSI (American National
Standards Institute) definiertes Verhalten
für in der Grafikbranche gebräuchliche
Auflichtdensitometer.

Streifenbildung

Sichtbare Abstufungen in Farbverläufen.

Substrat / Bedruckstoff

Beim Drucken das Material, auf das ein
Bild gedruckt wird.

Subtraktive Primärfarben

Cyan, Magenta und Gelb bei subtrak-
tiven Farbsystemen für den Farbdruck;
durch Kombinieren der subtraktiven
Primärfarben entstehen dunklere Farben.
Schwarz wird als zusätzliche Primärfarbe
eingesetzt, um Mängel von Tonern und
Tinten auszugleichen und das Drucken
von Schwarzelementen zu optimieren.

Subtraktives Farbmodell

Ein System, bei dem Farben durch
Kombinieren von Farbstoffen (Tinten,
Toner, Malfarben usw.) auf Medien (z.B.
Papier, Folie oder Azetat) erzeugt werden;
alle Druckausgabegeräte verwenden das
subtraktive Farbmodell.

SWOP

Abkürzung für „Specifications for Web
Offset Publications“; ein Standard für die
Spezifikation von Separationen, Proofs
und Farbausdrucken beim Rollenoffset-
druck (nicht beim Bogenoffsetdruck).

Tiefdruck

Ein Druckverfahren auf der Basis eines
geätzten, in Tinte getauchten Zylinders,
bei dem die Tinte in den geätzten
Flächen auf Papier übertragen wird und
die nicht geätzten Flächen die nicht
bedruckten Bereiche ergeben.

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