Anderen peripheriegeräten – Philips LCD-Breitbild-Monitor Benutzerhandbuch

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schrittweisen Anleitungen befolgen und so die Abbildleistung mit dem

Video-Controller des Systems optimieren.

F:

Wie ist die Strahlung der LCD mit der des CRT vergleichbar?

A:

Weil LCDs keinen Elektronenstrahlerzeuger verwenden, erzeugen sie nicht

dieselbe Strahlungsstärke auf der Bildschirmoberfläche.

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Kompatibilität mit anderen Peripheriegeräten

F:

Kann der LCD-Monitor an jeden beliebigen PC, Mac oder eine Workstation angeschlossen

werden

A:

Ja, alle LCD-Monitoren von Philips sind mit Standard-PCs, Macs und

Workstations kompatibel. Für den Anschluß des Monitors an ein Mac-System

ist u.U. ein Adapter erforderlich. Einzelheiten hierzu erfragen Sie bitte bei Ihrem

Händler/Vertreter.

F:

Sind Philips LCD-Monitore Plug-and-Play-kompatibel?

A:

Ja, die Monitore sind Plug-and-Play-kompatibel mit Windows® 95, 98, 2000

,XP

und

Vista.

F:

Mein Monitor zeigt kein Bild, wenn er nach Hochfahren des PCs über ein DVI-D SUB-

Kabel an ein DVI-I w/ Analogsignal am PC angeschlossen ist. Was kann ich tun?

A:

Versuchen Sie über ein DVI-Kabel an DVI-I w/ Digital anzuschließen und

fahren Sie den PC neu hoch. Der DVI-I-Standard kombiniert analog und digital

in einem einzigen Anschluss. Der Monitor enthält auch zwei Typen von

analogem und digitalem EDID. Digitales EDID wird als Standard eingerichtet

und analoges EDID wechselt automatisch zu einem analogen Signal.

Höchstwahrscheinlich liest Ihr PC erst den EDID-Typ, bevor er sich

entscheidet, ein analoges oder ein digitales Signal vom DVI-I-Anschluss zu

senden. Jedoch findet man diese eingeschränkte Kompatibilität selten auf

einem PC, einer Workstation oder einem Mac.

F:

Was ist USB (Universal Serial Bus)?

A:

Ein USB kann als intelligenter Stecker für PC-Peripheriegeräte betrachtet

werden. USB bestimmt automatisch die für die Peripheriegeräte erforderlichen

Ressourcen (wie Treibersoftware oder Busbandbreite). USB macht diese

erforderlichen Ressourcen ohne die Intervention des Benutzers verfügbar. Der

USB hat drei wesentliche Vorzüge: USB eliminiert die sogenannte

„Abdeckungsangst", die Angst, die Abdeckung von einem Computer zu

entfernen, um Leiterplattenkarten für hinzugefügte Peripheriegeräte zu

installieren, die häufig die Durchführung komplizierter IRQ-Einstellungen

voraussetzen. Darüber hinaus eliminiert USB „Anschlussengpässe". Ohne USB

sind PCs normalerweise auf einen Drucker, zwei Com Port-Geräte (gewöhnlich

eine Maus und ein Modem), ein mit dem Enhanced Parallel Port verbundenes

Gerät (z.B. Scanner oder Videokamera) und einen Joystick beschränkt. Immer

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