Tipps zur fehlerbehebung, Glossar – Philips Breitbild-Flachbildfernseher Benutzerhandbuch

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Tipps zur Fehlerbehebung

Symptom

Mögliche Ursachen

Was zu tun ist

Kein Zugang zum

• Im AV, EXTERNAL oder • Es gibt

KEINEN Zugang zum Menü, wenn AV,

Installationsmenü

HD-Modus.

EXTERNAL oder HD-Modus gewählt worden ist.

PC-Modi

• Falsche Anschlüsse

• Überprüfen Sie, ob die Verbindungen korrekt sind.

funktionieren nicht

(siehe „Verwendung Ihres TV-Geräts als PC Monitor“

auf S. 15). (Weitere Details zur Verbindung zum PC

Equipement, siehe „Connection Guide“).

• Falsche Quelle ausgewählt. • Prüfen Sie, ob die Quelle korrekt gewählt worden ist.

Drücken Sie Taste

für die Quellliste und wählen

Sie die richtige Quelle.

• Falsche Display-Auflösung

Prüfen Sie, ob Sie den Computer mit einer kompatiblen

Auflösung konfiguriert haben (siehe „Verwendung Ihres

TV-Geräts als PC Monitor“ auf S. 15).

• Falsche Einstellung

• Prüfen Sie die Graphikkarteneinstellung des Computers.

der PC Graphikkarte

S-Videofarbe

• Falsche Signalerkennung

• Prüfen Sie, ob das Netzkabel korrekt angeschlossen ist

verblasst

• Drücken Sie die

P+-Taste auf der Fernbedienung,

um einen Sender weiter-, und dann die

P–

-Taste,

um einen Sender zurückzuschalten.

Schwarzer Strich

• Bildwiederholfrequenz

• Ändern Sie die PC-Bildwiederholfrequenz auf 60 Hz.

oben und unten am zu hoch

Bildschirm im

PC-Modus

Glossar

DVI (Digital Visual Interface): Eine digitale

Standardschnittfläche, die durch die Digital Display

Working Group (DDWG) entstanden ist, wandelt

analoge in digitale Signale zur Anpassung analoger und

digitaler Bildschirme um.
VGA (Video Graphics Array): Ein gängiges

Standardgraphikbildschirmsystem für PCs.
RGB-Signale: Das sind drei Videosignale, rot,

grün, blau, die das Bild verbessern.
S-VHS-Signale: Das sind 2 getrennte

Y/C Videosignale von S-VHS und Hi-8

Aufnahmestandards. Die Leuchtkraftsignale Y

(schwarz und weiß) und Farbgebungssignale

C (Farbe) werden getrennt auf dem Band

gespeichert. Dadurch entsteht eine bessere

Bildqualität als mit dem Standardvideo (VHS und

8 mm), wo die Y/C-Signale kombiniert sind und

nur ein Videosignal erzeugen.
NICAM-Klang: Ein Prozess, wodurch der

Digitalklang übertragen werden kann.
6:9: Bezieht sich auf das Verhältnis von Länge

und Höhe des Bildschirms. Breitbandfernsehgeräte

haben ein Verhältnis von 16/9, konventionelle TV-

Bildschirme haben ein Verhältnis von 4/3.

HDMI (High-Definition Multimedia Interface):

Liefert eine nicht komprimierte, digitale audio/

video Schnittstelle zwischen dem TV-Gerät und

einem HDMI, audio-video-ausgerüsteten Gerät,

wie z.B. dem Digitalempfänger, DVD-Player und

V/V-Receiver. HDMI unterstützt verbesserte

oder fein abgestimmte Video- und Zweikanal-

Digitalaudiogeräte.
System: TV-Bilder werden nicht in allen Ländern

gleichwertig ausgestrahlt. Es gibt verschiedene

Standards. BG, DK, I und LL’. Die Systemeinstellung

(S. 8) wird benutzt, um diese verschiedenen

Standards zu wählen. Das darf nicht mit der PAL

oder SECAM-Farbgebung verwechselt werden. Pal

wird in den meisten Ländern Europas eingesetzt,

SECAM in Frankreich, Russland und den meisten

afrikanischen Ländern. Die Vereinigten Staaten und

Japan setzen ein sogenanntes NTSC-System ein.
HDCP (High-bandwidth Digital-Content Protection):

HDCP decodiert die Übertragung des digitalen

Inhalts zwischen der Videoquelle oder dem

Überträger, wie z.B. einem Computer, DVD-

Player oder einem Digitalempfänger und eine

Digitalanzeige oder einem Empfänger, wie z.B.

einem Monitor, TV-Gerät oder Projektor.

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