E off, 12 3 ak, S xx.xx e – JULABO CF41 Cryo-Compact Circulators Benutzerhandbuch

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Kryo-Kompakt-Thermostate

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8.5.3. STAND-BY

Eingang

Ext. StBy (10)

Extern Stand-by Eingang für z. B. Not-Aus.
(Anschlussbuchse siehe Seite 68)

Einstellbare Parameter:

inaktiv - Stand-by Eingang wird ignoriert

aktiv - Stand-by Eingang ist aktiv

1

2

3

AK

STAND-BY

Sollwert1: 150.00°C
IntIst : xxx.xx°C
Leistung : xx %
STAND-BY

E OFF

S xx.xx
E -----








Soll : xxx.xx°C
IntIst : xxx.xx°C
Profil : 4 Step:12
*** STAND-BY ***

Stand-by Eingang aktivieren:

1. Den Parameter unter Menüpunkt >Ext. StBy< auf >aktiv< einstellen.

2. Verbindung zu einem externen Kontakt (AK, z. B. Notaus) oder einem

Alarmkontakt der übergeordneten Anlage herstellen.

Wird die Verbindung zwischen Pin 2 und Pin 3 durch Öffnen des
Kontaktes AK unterbrochen, schaltet der Thermostat allpolig den Heizer
und den Pumpenmotor ab und geht in den Zustand "E OFF".
Solange der Kontakt geöffnet ist wird in Zeile 4 des LCD DIALOG-
DISPLAY blinkend die Meldung „STAND-BY“ angezeigt.

Wird der Kontakt wieder geschlossen bleibt der Thermostat im Zustand

"E OFF". Start mit Taste

.

Weiterer Verwendungshinweis zum STAND-BY Eingang:

Die Stand-by Funktion kann mit dem Autostart (Siehe Seite 34) verknüpft
werden.

1. Ist der Autostart nicht eingeschaltet wird der Stand-by Eingang wie

oben beschrieben benutzt.

2. Ist der Autostart eingeschaltet, so ist das weitere Geschehen

abhängig von der Art der Sollwertvorgabe.

Sollwertvorgabe über Tastatur z. B.

.

Wie oben beschrieben erfolgt auch hier die allpolige Abschaltung mit
den Meldungen „STAND-BY“ und Zustand „E OFF“. Wird der Kontakt
wieder geschlossen, startet der Thermostat wieder. Die Temperatur
der Temperierflüssigkeit hat sich während der „STAND-BY“ Situation
verändert.
Sollwertvorgabe mit Programmgeber (Siehe Seite 45).
Es erfolgt die Meldung „STAND-BY“, die Sollwertvorgabe und die Zeit
werden jeweils bei dem momentanen Wert angehalten.
Die Temperatur der Temperierflüssigkeit wird bei diesem Wert
konstant gehalten.
Der Programmgeber setzt seine Arbeit fort, sobald der Kontakt wieder
geschlossen ist.

Achtung: Das ist kein echter Not-Aus.

AK

1

2

3

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