Champion, Level 1 – Clearaudio CHAMPION LEVEL I Benutzerhandbuch

Seite 8

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Champion

Level 1


Bedienungsanleitung

Seite 8

 clearaudio electronic GmbH 2006



Der Plattenspieler ist nun komplett montiert und betriebsbereit. Lassen Sie bitte zum Einlaufen des
Lagers den Plattenteller eine halbe Stunde drehen, damit sich das Lagerfett gleichmäßig verteilt.

4. Drehzahleinstellung

Legen Sie den Antriebsriemen um den jeweiligen Durchmesser des Antriebsrades um die
Umdrehungszahl zu ändern:
Großer Durchmesser:

45 U/min

Kleiner Durchmesser:

33 1/3 U/min

Unter Umständen ist es bei einer Drehzahlveränderung notwendig, die Spannung des Riemens durch
Verdrehen bzw. Abstandsänderung des Motors zu korrigieren.

5. Besondere Hinweise

Bitte senden Sie uns die beigelegte Garantiekarte innerhalb von zwei Wochen korrekt
ausgefüllt zu, da sonst nur die gesetzliche Garantiezeit bestehen würde.

Beim Transport des clearaudio

Champion-Level 1 Laufwerks stets den Plattenteller und das

invertierte Lager abnehmen, da sonst erhebliche Beschädigungsgefahr besteht! Entfernen Sie auch
unbedingt das Antriebsrad vom Motor, da die Achse beim Transport verbiegen kann!

Die regelmäßige Sichtkontrolle über evtl. defekte Isolation der netzspannungsführenden Zuleitung der
Motorantriebseinheit ist zu Ihrer eigenen Sicherheit empfehlenswert. Eine beschädigte Zuleitung
sofort vom Fachmann auswechseln lassen! (siehe auch Kapitel 6. „Wartung und Service“)
Achtung ! Bitte verwenden Sie zur Reinigung der Acrylglaselemente nur speziellen
Acrylglasreiniger und

keinesfalls Glasreiniger oder Spiritus oder andere auf Alkohol basierende

Flüssigkeiten (Gefahr der Bildung von Haarrissen und Oberflächenbeschädigung) !!!

6. Wartung und Service


Sollten Sie das Gefühl haben, dass sich der Plattenteller (ohne Riemen) nicht so leichtgängig dreht wie
gewohnt (evtl. Gleichlaufschwankungen), so lässt dies auf Fettmangel im Lager schließen. Verfahren
Sie in diesem Fall bitte entsprechend den Hinweisen von Kapitel 3 „Aufbau und Inbetriebnahme“.
Für eventuelle Gleichlaufschwankungen ist häufig eine falsche Riemenspannung verantwortlich.
Korrigieren Sie diese entsprechend den Hinweisen von Kapitel 3.

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