Anschlüsse rückseite – HK Audio FirNet Quick guide Benutzerhandbuch

Seite 14

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11 Back-Taste
• Rückkehr zur nächsthöheren Menüebene
• Verlassen von Editierfenstern ohne Übernahme veränderter Einstell-

werte

12 Navigations-Tastenkreuz
• Navigation zum jeweils nächsten oder vorherigen Menupunkt
• Änderung der Parameter in den Editierfenstern zum Auswählen und

Ändern der Parameter

• obere Taste: Pfeil nach oben beim Scrollen in den Menüs
• untere Taste: Pfeil nach unten beim Scrollen in den Menüs
• rechte Taste nach rechts zum Einstellen der (Zahlenwerte kleiner)
• linke Taste zum Einstellen der Parameterwerte (Zahlenwerte kleiner)
• Enter-Taste zum Bestätigen des eingestellten Wertes

13 Taste Reset
Der FIRNET Controller bootet nach 10 Sekunden erneut. Anschließend
werden die letzten Einstellungen geladen. Nicht gespeicherte Einstellun-
gen bleiben nicht erhalten.

14 Tastenkombinationen für Soft Reset und Hard Reset
Der FIRNET verfügt über zwei weitere Reset-Funktionen:

Soft Reset: (Admin+Back+Enter für 3 Sekunden)

Laden des Default-Preset „Szene O“
Funktionen:
• kein Speaker/kein Filter ausgewählt
• kein Routing/kein Signal zu den Ausgängen
• alle FIR Ausgangskoeffi zienten auf 0
• keine Filter gesetzt, Filter muss neu geladen werden!
• X-Over auf bypass
• Input/Output-Gain auf 0
• Delay-Parameter auf 0
• IIR EQs alle Input Gains auf 0,
• IIR EQs Output auf Bypass (LIPAN Off) und Gain auf 0
• alle Limiter auf + 10dB Treshold
• Admin Parameter bleiben unverändert
• Outputs Mute 1-4, Ausgänge sind in Mute

Hard Reset: Auslieferungszustand ab Werk
(Speaker+Admin+Back für 3 Sekunden)

Funktionen:
• Filterbänke gelöscht
• Admin: Keylock not active
• Input assign A/B
• Input Source analog
• Sample Rate 96 kHz
• Dig Clk Sync: intern
• Delay unit: ms
• Temperature: 20°C
• Display Contrast: 15
• Name Device 0
• max Input: + 18 dBu
• max. Output + 6 dBu (Einstellung für VX 2400)
• IP wird nicht zurück gesetzt

Anschlüsse Rückseite

14 Netzanschluss 100-240 V~ / 50-60 Hz
Mit diesem dreipoligen Kaltgeräteanschluss mit Schutzkontakt wird der
Netzanschluss des FIRNET Controllers hergestellt. Durch sein Weit-
bereichs-Netzteil kann der Controller direkt ohne weitere Maßnahmen
(z.B. Umschalten) an allen Netzspannungen zwischen 100 V und 240 V
betrieben werden. Die maximale Leistungsaufnahme beträgt 40 VA. Das
entspricht einer maximalen Stromaufnahme von ca. 175 mA bei einer
Netzspannung von 230 V bzw. Bei einer Netzspannung von 100 V be-
trägt die maximale Stromaufnahme ca. 400 mA. Für den Netzanschluss
dürfen nur dreipolige Anschlusskabel mit Schutzkontakt verwendet wer-
den. Die Netzsteckdose muss ebenfalls einen Schutzkontakt besitzen.
Bei Beschädigungen an Kabeln oder Steckverbindern dürfen diese nicht
verwendet werden.

15 GPIO
Diese 25-polige Sub-D-Buchse führt jeweils vier potenzialfreie Ein- und
Ausgänge, deren Funktion sich mit späteren Firmware-Versionen
ansprechen lässt (z.B: Fernsteuerung von Endstufen, Umschalten von
angesteuerten Geräten). Dieses Feature wird in der aktuellen Firmware
noch nicht unterstützt.

16 PC-Steuerungsanschlüsse Ethernet
Über die Ethernet-Anschlüsse werden Fernsteuer- und Überwachungs-
daten mittels aus der Computertechnik bekannter Netzwerk-Hardware
zwischen einem PC und den FIRNET Controllern übermittelt. Die beiden
Buchsen Ethernet X und Ethernet II sind als RJ-45 Anschlussbuchse
ausgeführt ( X = Input für Cross Input, II = Parallel Input).

Verkabelung:
Wird keine weitere Netzwerk-Hardware wie Hubs und Switches verwen-
det, ist die Netzwerkbuchse des PC mittels CAT5-Netzwerkkabel mit dem
Anschluss Ethernet X des ersten FIRNET Controller zu verbinden. Der
Anschluss Ethernet II des ersten FIRNET Controller wird dann ebenfalls
mittels CAT5-Netzwerkkabel mit dem Anschluss Ethernet X des zweiten
FIRNET Controller verbunden usw.

Beim Anschluss des FIRNET Controller an Hubs bzw. Switches wird der
Anschluss Ethernet II des FIRNET Controller mittels CAT5-Netzwerkka-
bel mit einer Netzwerkbuchse des Hub bzw. Switch verbunden. Sollen
weitere FIRNET Controller am ersten Gerät angeschlossen werden, wird
dann der Anschluss Ethernet X des ersten FIRNET Controller mit dem
Anschluss Ethernet II des zweiten FIRNET Controller verbunden usw.

Tipp: Generell ist der Anschluss aller FIRNET Controller an Switches
zu empfehlen, da bei Direktverbindungen mehrerer FIRNET Controller
beim Ausfall eines Controllers die gesamte Netzwerklinie nicht mehr
funktioniert.

Abb: Netzwerkverbindung mit FIRNET und PC

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