Dako Autostainer Benutzerhandbuch

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Vor Starten eines Laufs müssen die Halterungen für die Aufnahme der Objektträger in

ie Objektträger-Halter sind vor Starten eines Laufs fest in ihre Einrastposition zu

r die Reagenzienauswahl

erwendet werden. Nutzen der Bildlaufleisten während des Gerätebetriebs führt dazu,

ymbole dürfen nicht für das Programmieren von Reagenzien oder Protokollen

fen

n installiert werden. Das Installieren von

ritthersteller-Produkten kann dazu führen, dass der Autostainer gesperrt (blockiert)

ruckt werden.

eagenzien, in der Selektion, Fixierung und Verarbeitung von Geweben,

er Vorbereitung des immunhistochemischen Objektträgers und in der Interpretation der

rbeitung

tefakte,

nte

rhalb des Gewebes bestehende

bnorme Zustände. Übermäßige oder unvollständige Gegenfärbung kann die korrekte

rch die Verwendung alter oder

icht gepufferter Fixative oder durch die Aussetzung von Geweben zu übermäßiger

n Antikörper ein alternatives Blockierungsreagenz aufzutragen. Als ein

olches Blockierungsreagenz wird Dako Protein Block Serum-Free (Code-Nr. X 0909)

empfohlen.

die abgesenkte Position gebracht werden.

D
drücken.

Werden bei laufendem Autostainer-System die Reagenzienlisten für anschließende
Läufe eingerichtet, dann dürfen die Bildlaufleisten nicht fü
v
dass der Autostainer-Betrieb kurzfristig ausgesetzt wird.

S
verwendet werden. Dies kann während des Laufs zu Fehlern führen.

Während des Gerätebetriebs darf nicht mehr als eine Software-Anwendung lau
(einschließlich CD-Player und Bildschirmschoner). Es dürfen weder Software- noch
Hardware-Produkte von Dritthersteller
D
wird und die Gewährleistung erlischt.

Während des Autostainer-Betriebs dürfen keine Objektträger-Etiketten ged

Als zahlreiche Schritte umfassender diagnostischer Prozess erfordert die
Immunhistochemie spezielle Schulung und Ausbildung in der Auswahl der
angemessenen R
d
Färberesultate.

Das Anfärben von Gewebeproben ist von der korrekten Handhabung und Vera
der Gewebe vor dem Färbeschritt abhängig. Unsachgemäße Fixierung, falsches
Tiefgefrieren, Auftauen, Waschen, Trocknen, Erwärmen, Mikrotomieren oder
Kontamination mit anderen Geweben oder Flüssigkeiten können sämtlich Ar
„Trapping“ des Antikörpers oder falsch-negative Resultate hervorrufen. Inkonsiste
Ergebnisse können bedingt sein durch Variationen bei den Fixierungs- und
Einbettungsverfahren oder durch inhärente, inne
a
Interpretation der Ergebnisse kompromittieren.

Herabgesetzte Färbesensitivität kann bedingt sein du
n
Wärme (mehr als 60 °C) während der Verarbeitung.

Normal-/Nichtimmun-Seren der gleichen tierischen Quelle wie die für die
Blockierungsschritte genutzten sekundären Antiseren können angesichts von Auto-
Antikörpern oder natürlichen Antikörpern falsch-negative oder falsch-positive Resultate
hervorrufen. Durch nicht immunologische Bindung von Reagenzien an Gewebeschnitte
bedingt können falsch-positive Resultate festgestellt werden. Zum Herabsetzen der
Hintergrundanfärbung kann es in manchen Fällen nützlich sein, vor der Inkubation mit
dem primäre
s

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Autostainer-Betriebsanleitung

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