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Copyright © Acronis International GmbH, 2002-2014

Unterstützung für Standalone-Deployment auf Maschinen, die als 32-Bit-UEFI-System laufen
(Tablets).

Master- und Zielmaschinen mit 32-Bit-UEFI-Firmware-Schnittstelle werden unterstützt.

Der Acronis PXE Server unterstützt das Booten per UEFI.

Unterstützung für WinPE 5.0.

Der automatische Wechsel zu Unicast , falls Multicast während des Deployments fehlschlägt, ist
deaktiviert.

1.3 Die Neuerungen in Acronis Snap Deploy 5

Aktualisiertes Multicast-Protokoll, welches ein fünfmal schnelleres Deployment (im Vergleich zu
Acronis Snap Deploy 4) auf mehrere Maschinen im Netzwerk ermöglicht.

Unterstützung für Windows 8.1 (inkl. Update 1) und Windows Server 2012 R2.

Unterstützung für Standalone-Deployment auf Microsoft Surface Pro- und Microsoft Surface Pro
2-Tablets.

Kompatibilität mit Backups, die mit Acronis Backup 11.5 erstellt wurden.

Deployment von Linux auf UEFI-Maschinen (keine BIOS <-> UEFI-Migration).

Die Funktion 'Acronis Universal Deploy' ist nun in allen Acronis Snap Deploy 5-Lizenzen enthalten.

Die Funktion 'Acronis Universal Deploy' ist nun auch unter Linux verfügbar.

Neue Linux-Kernel-Version (3.11.6) bei den Linux-basierten bootfähigen Medien. Der neue Kernel
bringt eine bessere Hardware-Unterstützung mit sich.

1.4 Das können Sie mit Acronis Snap Deploy 5 tun

Dieser Abschnitt beschreibt typische Anwendungsszenarien für Acronis Snap Deploy 5.

1.4.1 Ein Image des Master-Systems erstellen

Zuerst erstellen Sie die gewünschte Systemkonfiguration und speichern das Image der Festplatte in
einem Netzwerkordner, auf einem entfernbaren Medium (z.B. einem USB-Laufwerk) oder auf einem
Wechselmedium (z.B. einer DVD). Ein Image, auch Master-Image genannt, ist eine Datei, die das
System in gepackter Form enthält.

Szenarios

Szenario 1

Jede Abteilung in Ihrem Unternehmen (wie die Buchhaltung, der Verkauf und der technische
Support) verwendet für die tägliche Arbeit ständig bestimmte Anwendungen.
Erstellen Sie eine Bibliothek mit Master-Images. Zum Beispiel ein Image für jede Abteilung. Dann
stellen Sie einfach diese Images auf neuer Hardware bereit, ohne das Betriebssystem oder die
Anwendungen manuell konfigurieren zu müssen.

Szenario 2

Sie müssen die Standardkonfiguration, die in der Image-Bibliothek enthalten ist, auf
unterschiedlicher Hardware bereitstellen.
Acronis Universal Deploy konfiguriert Windows oder Linux so, dass das System auch von
abweichender Hardware booten kann.

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