Dell PowerEdge SC1420 Benutzerhandbuch

Seite 13

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Tabelle 3-3. Laufwerkoptionen 

 

 

Tabelle 3-4. LegacySelect-Optionen 

Option

Beschreibung

 

Systeminformationen

 

Zeigt den Systemnamen, BIOS-Version, BIOS-Datum, sowie Systemkennnummer, Servicekennnummer und

Besitzerkennnummer an.

 

CPU-Informationen

 Zeigt für jeden im System installierten Hauptprozessor folgende Informationen an: 

CPU-Bustaktrate, Prozessor-ID,

Prozessortaktrate, Prozessor-Cache-Größe und ob der Prozessor Hyperthreading-fähig ist.

 

Speicherinformationen  Zeigt die Größe des installierten Speichers, Speichergeschwindigkeit, Kanalmodus und eine Beschreibung der

Speichertechnologie an.

 

Datum/Uhrzeit

 Einstellungen für den internen Systemkalender und die Uhr.

Option

Beschreibung

 

Diskettenlaufwerk

 

(Internal [Intern],

Standardeinstellung)

 Aktiviert und deaktiviert das Diskettenlaufwerk und vergibt Leserechte für das interne Diskettenlaufwerk. 

Off (Aus)

deaktiviert alle Diskettenlaufwerke. Internal (Intern) aktiviert das interne Diskettenlaufwerk. USB deaktiviert das interne
Diskettenlaufwerk und aktiviert ein USB-Laufwerk, wenn der USB-Controller aktiviert ist und ein USB-Laufwerk angeschlossen
ist. Read Only (Schreibgeschützt) aktiviert den internen Laufwerk-Controller und weist dem Diskettenlaufwerk Leserechte zu.

 

ANMERKUNG:

Diskettenlaufwerke sind optional und daher möglicherweise nicht Teil Ihres Systems. 

 

Drive (0-5) (Laufwerk [0-

5])

 

(On [Ein],

Standardeinstellung)

 

Aktiviert oder deaktiviert ein ATA- oder SATA-Gerät (z. B.: Festplattenlaufwerk, CD-ROM oder DVD-ROM). Off (Aus) deaktiviert

die Schnittstelle. Das Gerät kann nicht verwendet werden. 

On (Ein) aktiviert die Schnittstelle. Das Gerät kann verwendet 

werden.

 

Zeigt Folgendes an: den Typ des Controllers (ATA oder SATA), Anschlussnummer des Laufwerks, Laufwerk-ID und ob das

Laufwerk von BIOS gesteuert wird.

 

ANMERKUNG:

Laufwerk 0 und Laufwerk 1 sind SATA-Laufwerke, Laufwerke 2-5 ATA- oder IDE-Laufwerke.

 

Laufwerk-Controller

 

(RAID On [RAID Ein],

Standardeinstellung)

 

Legt den Betriebsmodus des integrierten SATA-Controllers fest. RAID Off (RAID Aus) deaktiviert die RAID-Unterstützung. 

RAID On (RAID Ein) aktiviert das RAID-System nach jedem Systemneustart und sperrt die Einstellungen für Laufwerk 0 und 
Laufwerk 1.

 

HINWEIS:

Aktivieren Sie den Betriebsmodus RAID Off (RAID Aus) der SATA-Controllerkarte, wenn Sie eine SCSI- oder SATA

RAID-Add-In- Controllerkarte verwenden.

 

Error Reporting

(Fehlermeldungen)

 

(Off [Aus],

Standardeinstellung)

 Legt fest, ob Festplattenfehler für interne Laufwerke während des Systemstarts gemeldet werden. 

Off (Aus) erstellt keine

Fehlermeldungen. On (Ein) erstellt Fehlermeldungen.

 

Boot Sequence

(Startsequenz)

 

(Diskette drive

[Diskettenlaufwerk],
Standardeinstellung)

 Legt die Reihenfolge fest, in der das System während des Systemstarts nach startfähigen Geräten sucht. Verfügbare 
Optionen können das Diskettenlaufwerk, das CD

-Laufwerk, Festplattenlaufwerke und das Netzwerk sein.

Option

Beschreibung

 

Mouse Port

(Mausanschluss)

 

(On [Ein],

Standardeinstellung)

 

Aktiviert oder deaktiviert den integrierten PS/2-kompatiblen Maus-Controller. Off (Aus) deaktiviert den Controller. On (Ein)

aktiviert den Controller.

 

NIC Controller

 

(On [Ein],

Standardeinstellung)

 

Aktiviert oder deaktiviert den integrierten NIC-Controller. Off (Aus) deaktiviert den Controller. On (Ein) aktiviert den

Controller.

 PXE ist nur erforderlich, wenn Sie ein Betriebssystem über ein anderes System starten. PXE ist nicht erforderlich, wenn Sie 
ein Betriebssystem auf dem Festplattenlaufwerk innerhalb dieses Systems starten.

 

LPT Port Mode (Modus der

LPT-Schnittstelle)

 

(PS/2, Standardeinstellung)

 Legt den Betriebsmodus für die interne parallele Schnittstelle fest. 

Off (Aus) deaktiviert die Schnittstelle. AT konfiguriert die

Schnittstelle IBM AT-kompatibel. AT konfiguriert die Schnittstelle IBM PS/2-kompatibel. EPP konfiguriert die Schnittstelle für 
das bidirektionale EPP-Protokoll. ECP konfiguriert die Schnittstelle für das bidirektionale ECP-Protokoll.

 Wenn Sie für 

LPT Port Mode (Modus der LPT-Schnittstelle) die Einstellung ECP auswählen, wird die Option LPT Port DMA

(DMA für LPT

-Schnittstelle) im Optionsmenü angezeigt.

 

LPT Port Address (Adresse

der LPT-Schnittstelle)

 

(378, Standardeinstellung)

 Legt die Adresse für die integrierte, parallele Schnittstelle fest. 

 

LPT Port DMA (DMA für LPT-

Schnittstelle)

 

(Off [Aus],

Standardeinstellung)

 

Legt den DMA-Kanal fest, den die parallele Schnittstelle im ECP-Modus verwendet. Off (Aus) deaktiviert den DMA-Kanal. DMA

1 wählt den DMA 1-Kanal aus. DMA 3 wählt den DMA 3-Kanal aus.

 

Serial Port (#1 or #2)

(Serielle Schnittstelle 1 und
2)

 

(Auto, Standardeinstellung)

 Für 

Serial Port 1 (Serielle Schnittstelle 1) stehen die Optionen COM1, COM3, Auto und Off (Aus) zur Verfügung.

 Für 

Serial Port 2 (Serielle Schnittstelle 2) stehen die Optionen COM2, COM4, Auto und Off (Aus) zur Verfügung.

 

Wenn die serielle Schnittstelle 1 oder 2 auf Auto gesetzt ist, wird die integrierte Schnittstelle automatisch dem nächsten 

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