Powervault dl2000-laufwerkskonfigurationen, Powervault dl2100-laufwerkskonfigurationen – Dell Powervault DL2300 Benutzerhandbuch

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und alle angeschlossenen Speichergehäuse verwenden. Werden die vordefinierten Konfigurationen nicht verwendet,
befindet sich das Festplattensubsystem im Zustand „Advanced“ (Erweitert). Laufwerksgruppen müssen in jedem
angezeigten System- und Speichergehäusesteckplatz ein Laufwerk enthalten, es sei denn, dass ein ausgefallenes
Laufwerk vorübergehend für den Austausch entnommen wird. Die automatische Laufwerkskonfiguration beginnt auf
einer gegebenen Laufwerksgruppe erst, wenn jeder Steckplatz in der Laufwerksgruppe mit einem Laufwerk belegt ist.
Falls optionale Hot-Spares vorhanden sind, müssen sie sich im angezeigten Steckplatz befinden.

PowerVault DL2000-Laufwerkskonfigurationen

Das PowerVault DL2000 unterstützt nur SATA-Laufwerke. Das Betriebssystem befindet sich auf einem (gespiegelten)
virtuellen RAID 1-Laufwerk, das die Steckplätze 0 und 1 verwendet. Die Steckplätze 2 bis 5 stehen für die automatische
Konfiguration nicht zur Verfügung, können aber gegebenenfalls manuell konfiguriert werden.

Abbildung 7. Dell PowerVault DL2000- und DL2100-Laufwerksteckplätze

PowerVault DL2100-Laufwerkskonfigurationen

Das PowerVault DL2100 unterstützt nur SATA-Laufwerke. Das Betriebssystem befindet sich auf einem (gespiegelten)
virtuellen RAID-1-Laufwerk, das die Steckplätze 0 und 1 verwendet (siehe Abbildung oben). Wenn das DL2100-System
mit einem internen SAS 6i/R-Speichercontroller geliefert wurde, stehen die Steckplätze 2 bis 5 für die automatische
Laufwerkskonfiguration nicht zur Verfügung, können aber manuell konfiguriert werden.
Wenn das DL2100-System mit einem internen PERC 6/i-Speichercontroller geliefert wurde, besteht die
Standardkonfiguration aus einer einzelnen Laufwerksgruppe, die die Steckplätze 2 bis 5 belegt. Die automatische
Laufwerkskonfiguration erstellt in dieser Laufwerksgruppe mindestens ein virtuelled RAID-5-Laufwerk.

Laufwerkskonfigurationen für das PowerVault MD1000-Speichergehäuse

Das PowerVault MD1000 unterstützt nur SATA-Laufwerke. Die Standardkonfiguration besteht aus einem Hot-Spare in
Steckplatz 0, einer Laufwerksgruppe, die die Steckplätze 1 bis 7 belegt und einer Laufwerksgruppe, die die Steckplätze 8
bis 14 belegt. Die automatische Laufwerkskonfiguration erstellt in jeder Laufwerksgruppe mindestens ein virtuelles RAID
5-Laufwerk.

Abbildung 8. Laufwerksteckplätze im Dell PowerVault MD1000-Speichergehäuse

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