Dell PowerEdge SC 420 Benutzerhandbuch

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Tabelle 3-3. Laufwerkoptionen 

 

Tabelle 3-4. Optionen für Geräte der Systemplatine 

(Startreihenfolge)

(Diskette drive
[Diskettenlaufwerk],
Standardeinstellung)

Optionen können das Diskettenlaufwerk, das CD

-Laufwerk, Festplattenlaufwerke und CERC 2-Controller sein.

 

Option

 

Beschreibung

Diskette Drive
(Diskettenlaufwerk)

(Internal [Intern],
Standardeinstellung)

Aktiviert und deaktiviert das Diskettenlaufwerk und vergibt Leserechte für das interne Diskettenlaufwerk. 

Off (Aus) deaktiviert

alle Diskettenlaufwerke. USB deaktiviert das interne Diskettenlaufwerk und aktiviert ein USB-Laufwerk, wenn der USB-Controller
aktiviert ist und ein USB-Laufwerk angeschlossen ist. Internal (Intern) aktiviert das interne Diskettenlaufwerk. Read Only
(Schreibgeschützt) aktiviert den internen Laufwerk

-Controller und weist dem Diskettenlaufwerk Leserechte zu.

 

ANMERKUNG:

Diskettenlaufwerke sind optional und daher möglicherweise nicht Teil Ihres Systems.

Drive (0-3)
(Laufwerk [0-3])

(On, Standardeinstellung)

Aktiviert oder deaktiviert ein ATA- oder SATA-Gerät (z. B. Festplatten-, CD- oder DVD-Laufwerk). Off (Aus) deaktiviert die
Schnittstelle. Das Gerät kann nicht verwendet werden. 

On (Ein) aktiviert die Schnittstelle. Das Gerät kann verwendet werden.

Zeigt Folgendes an: den Typ des Controllers (ATA oder SATA), Anschlussnummer des Laufwerks, Laufwerk-ID und ob das
Laufwerk von 

BIOS gesteuert wird.

 

ANMERKUNG:

Laufwerk 0 und Laufwerk 1 sind für SATA

-Laufwerke bestimmt, die Laufwerke 2 und 3 für ATA- oder IDE-

Laufwerke.

SATA Operation
(SATA-Betrieb)

(RAID On [RAID Ein],
Standardeinstellung)

Legt den Betriebsmodus des integrierten SATA-Controllers fest. RAID Autodetect/ATA aktiviert bei entsprechend
gekennzeichneten Laufwerken den den RAID-Support, andernfalls ATA-Laufwerke. RAID On (RAID Ein) aktiviert das RAID-
System nach jedem Systemneustart und sperrt die Einstellungen für Laufwerk 0 und Laufwerk 1. 

RAID Off deaktiviert das RAID-

System und bewirkt, dass die SATA-Laufwerke im ATA-Modus betrieben werden.

 

HINWEIS:

Aktivieren Sie den Betriebsmodus RAID Autodetect/ATA des integrierten SATA-Controllers, wenn Sie eine SCSI-

RAID-Add-In-Controllerkarte verwenden.

SMART Reporting
(SMART-Berichtfunktion)

(Off [Aus],
Standardeinstellung)

Legt fest, ob Festplattenfehler für interne Laufwerke während des Systemstarts gemeldet werden. 

Off (Aus) erstellt keine

Fehlermeldungen. On (Ein) erstellt Fehlermeldungen.

 

Option

 

Beschreibung

Integrated NIC (Integrierter
NIC)

(On, Standardeinstellung)

Aktiviert oder deaktiviert den integrierten NIC-Controller. Off (Aus) deaktiviert den Controller. On (Ein) aktiviert den
Controller.

 

ANMERKUNG:

PXE und RPL sind nur erforderlich, wenn Sie ein Betriebssystem über ein anderes System starten. Sie 

werden nicht benötigt, um ein Betriebssystem auf dem Festplattenlaufwerk innerhalb dieses Systems starten.

USB

(On, Standardeinstellung)

Aktiviert oder deaktiviert den internen USB-Controller. Off (Aus) deaktiviert den Controller. On (Ein) aktiviert den Controller.
No Boot (Kein Start) aktiviert den Controller und deaktiviert gleichzeitig die Möglichkeit, von einem USB-Gerät aus zu 
starten.

LPT Port Mode (Modus der
LPT-Schnittstelle)

(PS/2, Standardeinstellung)

Legt den Betriebsmodus für die interne parallele Schnittstelle fest. 

Off (Aus) deaktiviert die Schnittstelle. AT konfiguriert die

Schnittstelle IBM AT-kompatibel. PS/2 konfiguriert die Schnittstelle IBM PS/2-kompatibel. EPP konfiguriert die Schnittstelle
für das bidirektionale EPP

-Protokoll. ECP konfiguriert die Schnittstelle für das bidirektionale ECP-Protokoll.

Wenn Sie für 

LPT Port Mode (Modus der LPT-Schnittstelle) die Einstellung ECP auswählen, wird die Option LPT Port DMA

(DMA für LPT

-Schnittstelle) im Optionsmenü angezeigt.

LPT Port Address (Adresse
der LPT-Schnittstelle)

(378, Standardeinstellung)

Legt die Adresse für die integrierte, parallele Schnittstelle fest. 

LPT Port DMA
(DMA-Kanal
der LPT-Schnittstelle)

(Off [Aus],
Standardeinstellung)

Legt den DMA-Kanal fest, den die parallele Schnittstelle im ECP-Modus verwendet. Off (Aus) deaktiviert den DMA-Kanal.
DMA 1 wählt den DMA 1-Kanal aus. DMA 3 wählt den DMA 3-Kanal aus.

Serial Port #1
(Serielle Schnittstelle 1)

(Auto, Standardeinstellung)

Für 

Serial Port 1 (Serielle Schnittstelle 1) stehen die Optionen COM1, COM3, Auto und Off (Aus) zur Verfügung.

Wenn die serielle Schnittstelle 1 auf Auto gesetzt ist, wird die integrierte Schnittstelle automatisch dem nächsten 
verfügbaren Anschluss zugewiesen. Die serielle Schnittstelle 1 versucht zuerst 

COM1 und dann COM3 zu verwenden.

Wenn beide Adressen für einen bestimmten Anschluss verwendet werden, wird die Schnittstelle deaktiviert.

Wird eine serielle Schnittstelle auf Auto gesetzt und eine Erweiterungskarte mit einem Anschluss mit derselben
Bezeichnung hinzugefügt, adressiert das System den integrierten Anschluss automatisch zur nächsten verfügbaren 

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