Dell PowerVault DR4100 Benutzerhandbuch

Seite 21

Advertising
background image

Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen)

Menüelement

Beschreibung

Logischer Prozessor

Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren logischer Prozessoren und das Anzeigen der
Anzahl logischer Prozessoren. Wenn die Option Logical Processor (Logischer Prozessor) auf
Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, zeigt das BIOS alle logischen Prozessoren an. Wenn die Option
auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt ist, zeigt das BIOS pro Kern nur einen Prozessor an.
Standardmäßig ist die Option Logical Processor (Logischer Prozessor) auf Enabled (Aktiviert)
gesetzt.

QPI-Geschwindigkeit Ermöglicht das Festlegen der Einstellungen für die QuickPath Interconnect-Datenrate.

Standardmäßig ist die Option QPI Speed (QPI-Geschwindigkeit) auf Maximum data rate
(Maximale Datenrate) gesetzt.

ANMERKUNG: Die Option „QPI Speed“ (QPI-Geschwindigkeit) wird nur dann angezeigt,
wenn beide Prozessoren installiert sind.

Alternate RTID
(Requestor
Transaction ID)
Setting (Alternative
RTID [Requestor-
Transaktions-ID]-
Einstellung)

Ermöglicht das Zuweisen weiterer RTIDs für den Remote-Sockel, was die Cacheleistung
zwischen den Sockeln steigert, oder das Arbeiten im normalen Modus für NUMA.
Standardmäßig ist die Option Alternate RTID (Requestor Transaction ID) Setting (Alternative
RTID [Requestor-Transaktions-ID]-Einstellung) auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt.

Virtualization
Technology
(Virtualisierungstech
nologie)

Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der zusätzlichen Hardwarefunktionen, die für die
Virtualisierung vorgesehen sind. Standardmäßig ist die Option Virtualization Technology
(Virtualisierungstechnologie) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.

Nachbarspeicher
Zeilen-Prefetch

Ermöglicht das Optimieren des Systems für Anwendungen, bei denen eine starke Nutzung des
sequenziellen Speicherzugriffs benötigt wird. Standardmäßig ist die Option Adjacent Cache
Line Prefetch (Prefetch von benachbarten Cache-Zeilen) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. Für
Anwendungen, bei denen eine starke Nutzung des wahlfreien Speicherzugriffs benötigt wird,
kann diese Option deaktiviert werden.

Hardware-Vorabrufer Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Hardware-Prefetchers. Standardmäßig ist die

Option Hardware Prefetcher (Hardware-Prefetcher) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.

DCU-Streamer-
Vorabrufer

Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des DCU-Streamer-Prefetchers (Data Cache Unit).
Standardmäßig ist die Option DCU Streamer Prefetcher (DCU-Streamer-Prefetcher) auf
Enabled (Aktiviert) gesetzt.

DCU IP-Vorabrufer

Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des DCU-IP-Prefetchers (Data Cache Unit).
Standardmäßig ist die Option DCU IP Prefetcher (DCU-IP-Prefetcher) auf Enabled (Aktiviert)
gesetzt.

Deaktivieren
ausführen

Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Execute-Disable-Speicherschutztechnologie.
Standardmäßig ist die Option Execute Disable auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.

21

Advertising