Verkabelung des speicher-arrays, Redundante und nicht-redundante konfigurationen – Dell PowerVault MD3420 Benutzerhandbuch

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Objektnum

mer

Name

Beschreibung

1

12 Gbps SAS Host-Ports (2)

Ermöglicht das Anschließen der Host-
Server zum Speicher-Array.

2

7-Segment-Anzeige

Zeigt den Status des Controllers an.

3

1G Ethernet-Verwaltungsport (1))

Ermöglicht die bandexterne Verwaltung

von Speicher-Arrays.

4

Reservierter Ethernet-Port (1)

Hierbei handelt es sich um einen

reservierten Port.

5

12 Gbps SAS Host-Ports (2)

Ermöglicht das Anschließen der Host-

Server zum Speicher-Array.

6

SAS-Erweiterungs-Ports (2)

Ermöglicht zwecks zusätzlicher

Speicherkapazität das Verbinden des
Speicher-Arrays mit optionalen

Erweiterungsgehäusen der PowerVault
MD1200-Reihe.

ANMERKUNG: Nur ein SAS-Ausgangs-Erweiterungs-Port kann auf einmal benutzt werden, und der
empfohlene Erweiterungs-Port ist Port 0.

ANMERKUNG: Verkabeln Sie den reservierten Verwaltungsport nicht.

Jedes PowerVault Speicher-Array der MD3400- und MD3420-Reihe kann auf maximal 120 (oder 192,
falls mithilfe der Erweiterungsfunktion aktiviert) Steckplätze durch maximal sieben Erweiterungsgehäuse
der Reihe MD1200 erweitert werden.

Verkabelung des Speicher-Arrays

Sie können das Speicher-Array zum Hostserver durch Folgendes verkabeln:

• Einpfad-Datenkonfiguration - Mit einer Einpfad-Konfiguration können maximal acht Hosts verbunden

werden. Die Einpfad-Datenkonfigurationen ist eine nicht-redundante Konfiguration.

• Dual-Pfad-Datenkonfiguration - Mit einer Dual-Pfad-Konfiguration können maximal vier Hosts

verbunden werden.

Wählen Sie die Datenkonfiguration aufgrund Folgendem:

• Anzahl der benötigten Hosts
• Level der benötigten Datenrendundanz

Redundante und Nicht-redundante Konfigurationen

Nicht-redundante Konfigurationen sind Konfigurationen, die nur einen Eindatenpfad von einem Host zum
Speicher-Array erlauben. Diese Konfigurationsart wird nur für nicht-kritische Datenspeicherung
empfohlen. Ein Ausfall des Pfads durch ein beschädigtes oder entferntes Kabel oder ein fehlerhaftes oder
entferntes RAID-Controller-Modul könnte dazu führen, dass das Hostsystem nicht mehr auf den Speicher
zugreifen kann.
Redundanz wird hergestellt, wenn separate Datenpfade zwischen dem Host und Speicher-Array installiert
sind, wobei jeder Pfad mit einem der zwei im Speicher-Array installierten RAID-Controller-Module

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