File server resource manager (fsrm), Mehrkanal-e/a (mpio), Verwalten von geräten auf mpio – Dell PowerVault NX3200 Benutzerhandbuch

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Das Fenster DFS Management (DFS-Verwaltung) wird angezeigt.

2.

Klicken Sie unter Actions (Handlungen) auf Add Replication Groups to Display (Replikationsgruppen zur Anzeige

hinzufügen).
Das Fenster Add Replication Groups to Display (Replikationsgruppen zur Anzeige hinzufügen) wird angezeigt.

3.

Klicken Sie auf Browse (Durchsuchen) und machen Sie die übergeordnete Domain ausfindig.

4.

Klicken Sie auf Show Replication Groups (Replikationsgruppen anzeigen) und wählen Sie die Replikationsgruppen

aus, die sich auf der übergeordneten Domain befindet. Klicken Sie OK.
Die Replikationsgruppen sollten in der Form \\parentdomain\rootname in der DFS-Verwaltung angezeigt
werden.

File Server Resource Manager (FSRM)

FSRM ist eine Sammlung von Tools für Windows Storage Server 2012, die Administratoren das Verständnis, die
Steuerung und Verwaltung des Umfangs und des Datentyps der auf ihrem System gespeicherten Daten ermöglicht.
Durch Verwendung von FSRM können Administratoren Kontingente auf Ordnern und Volumes platzieren, Dateien
überprüfen und umfassende Speicherberichte erstellen. Dieser Satz fortschrittlicher Instrumente unterstützt den
Administrator nicht nur dabei, vorhandene Speicherressourcen effektiv zu überwachen, sondern hilft außerdem bei der
Planung und Implementierung zukünftiger Richtlinienänderungen. FSRM-Tasks enthalten.

Kontingentverwaltung

Dateiprüfungsverwaltung

Speicherberichtsverwaltung

Klassifizierungsverwaltung

Mehrkanal-E/A (MPIO)

Microsoft Mehrkanal-E/A (Multipath I/O, MPIO) ist ein von Microsoft zur Verfügung gestelltes Framework, mit dem

Speicheranbieter Mehrkanallösungen entwickeln können, die hardwarespezifische Informationen enthalten. Es ist zur

Optimierung der Konnektivität mit ihren Speicher-Arrays erforderlich. Diese Module werden gerätespezifische Module

(Device Specific Modules, DSMs) genannt. MPIO ist protokollunabhängig und kann zusammen mit Schnittstellen von

Fibre Channel, Internet SCSI (iSCSI) und Serial Attached SCSI (SAS) in Windows Server 2008, Windows Server 2008 R2

und Windows Server 2012 verwendet werden.

MPIO verfügt über folgende Merkmale:

Hohe Anwendungsverfügbarkeit durch Failoverclustering

Hohe Verfügbarkeit für Speicher-Arrays

Kompatibilität mit SAS-Datenträger

Möglichkeit, MPIO-Aufgaben durch Windows PowerShell cmdlets durchzuführen

ANMERKUNG: Um mit dem von Microsoft zur Verfügung gestellten DSM zu arbeiten, muss der Speicher mit SCSI
Primary Commands-3 (SPC-3) kompatible sein.

Verwalten von Geräten auf MPIO

So verwalten Sie Geräte auf MPIO:

1.

Klicken Sie in der Menüleiste Server Manager auf Tools (Extras) → MPIO .

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