Bildschirm prozessoreinstellungen – Dell PowerVault DR6000 Benutzerhandbuch

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Beschreibung

Knoten-
Interleaving

Wenn dieses Feld auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, wird Speicher-Interleaving
unterstützt, falls eine symmetrische Speicherkonfiguration installiert wird. Wenn
das Feld auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt ist, unterstützt das System
(asymmetrische) Speicherkonfigurationen nach nicht uniformer Speicherarchitektur
(NUMA). Standardmäßig ist die Option Node Interleaving (Knoten-Interleaving) auf
Disabled (Deaktiviert) gesetzt.

Serielle Debug-
Ausgabe

Sie ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt.

Bildschirm Prozessoreinstellungen

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Beschreibung

Logischer
Prozessor

Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren logischer Prozessoren und das
Anzeigen der Anzahl logischer Prozessoren. Wenn die Option Logischer Prozessor
auf Aktiviert gesetzt ist, zeigt das BIOS alle logischen Prozessoren an. Wenn die
Option auf Deaktiviert gesetzt ist, zeigt das BIOS pro Kern nur einen Prozessor an.
Standardmäßig ist die Option Logischer Prozessor auf Aktiviert gesetzt.

QPI-
Geschwindigkeit

Ermöglicht das Festlegen der Einstellungen für die QuickPath Interconnect (QPI)
Datenrate. Per Standardeinstellung ist die Option QPI-Datenrate aufMaximale
Datenrate gesetzt.

ANMERKUNG: QPI-Geschwindigkeit wird nur dann angezeigt, wenn beide
Prozessoren installiert sind.

Alternative RTID
[Requestor-
Transaktions-ID]-
Einstellung

Ermöglicht das Zuweisen weiterer RTIDs für den Remote-Sockel, was die
Cacheleistung zwischen den Sockeln steigert, oder das Arbeiten im normalen
Modus für NUMA. Per Standardeinstellung ist die Option Alternative RTID
(Requestor-Transaktions-ID) Einstellung auf Deaktiviert gesetzt.

Virtualisierungstec
hnologie

Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der zusätzlichen Hardwarefunktionen,
die für die Virtualisierung vorgesehen sind. Standardmäßig ist die Option
Virtualisierungstechnologie auf Aktiviert gesetzt.

Nachbarspeicher
Zeilen-Prefetch

Ermöglicht das Optimieren des Systems für Anwendungen, bei denen eine starke
Nutzung des sequenziellen Speicherzugriffs benötigt wird. Standardmäßig ist die
Option Prefetch von benachbarten Cache-Zeilen auf Aktiviert gesetzt. Für
Anwendungen, bei denen eine starke Nutzung des wahlfreien Speicherzugriffs
benötigt wird, kann diese Option deaktiviert werden.

Hardware-
Vorabrufer

Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Hardwarevorabrufers. Per
Standardeinstellung ist die Option Hardwarevorabrufer auf Aktiviert gesetzt.

DCU-Streamer-
Vorabrufer

Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des DCU-Streamer-Vorabrufers. Per
Standardeinstellung ist die Option DCU-Streamer-Vorabrufer auf Aktiviert gesetzt.

DCU IP-Vorabrufer Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des DCU-IP-Vorabrufers. Per

Standardeinstellung ist die Option DCU-IP-Vorabrufer auf Aktiviert gesetzt.

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