Dell PowerEdge 2650 Benutzerhandbuch

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Um beim Einbau einer EISA-Erweiterungskarte einen Konfigurationskonflikt zu vermeiden, muß das EISA-Konfigurationsdienstprogramm aufgerufen werden.
Das Dienstprogramm gibt an, welchen Erweiterungssteckplatz die Erweiterungskarte belegt und erhält Informationen über die von der Karte benötigten 
Systemressourcen von einer entsprechenden EISA-Konfigurationsdatei.

EMI

Abkürzung für Elektromagnetische Interferenz.

EMV

Abkürzung für Elektromagnetische Verträglichkeit.

ERA

Abkürzung für Embedded Remote Access (Integrierter Remote

-Zugriff). ERA ermöglicht die Durchführung von Remote- oder "Außenband-" Serververwaltung auf

dem Netzwerk mit einer DRAC III. 

Erweiterungsbus

Das System besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Mikroprozessor direkt mit den Controllern der Peripheriegeräte (wie z. B. der Netzwerkkarte oder 
einem internen Modem) Daten austauschen kann.

Erweiterungskartensteckplatz

Ein Anschluß auf der Systemplatine oder eine Steckkarte, in die eine Erweiterungskarte installiert werden kann.

Erweiterungsspeicher

RAM oberhalb der 1 MByte-Grenze. Die meisten Softwareprogramme, die diesen Speicherbereich nutzen können (z. B. Microsoft® Windows®-Betriebssystem),
benötigen dazu ein XMM.

ESD

Abkürzung für Electrostatic Discharge (Elektrostatische Entladung).

Expansionsspeicher

Ein Verfahren, um den RAM-Speicher oberhalb von 1 MB zu adressieren. Der Expansionsspeicher kann nur mit Hilfe eines EMM genutzt werden. Das System
sollte nur dann für einen Expansionsspeicher konfiguriert werden, wenn Anwendungsprogramme eingesetzt werden, die Expansionsspeicher benutzen 
können (oder erfordern).

Externer Cachespeicher

Ein RAM-Cache, der SRAM-Chips verwendet. Da SRAM-Chips wesentlich schneller als DRAM-Chips sind, kann der Mikroprozessor Daten und Anleitungen
schneller aus dem externen Cache-Speicher als dem RAM einlesen.

F

Abkürzung für Fahrenheit.

FAT

Akronym für File Allocation Table (Dateizuordnungstabelle). Die von MS

-DOS benutzte Dateisystemstruktur, die Dateispeicherung organisiert und überwacht. 

Die Betriebssysteme Windows NT® unterstützen wahlweise das FAT-Dateisystem.

FCC

Abkürzung für Federal Communications Commission, die amerikanische Bundesbehörde für das Kommunikationswesen.

Flash-Speicher

Eine Sonderform des EEPROM-Chips, die mittels eines auf Diskette befindlichen Dienstprogramms neu programmiert werden kann, während sie im System 
installiert ist. Die meisten EEPROM-Chips können nur mit Hilfe spezieller Programmiergeräte neu beschrieben werden.

Formatieren

Der Vorgang, mit dem ein Festplattenlaufwerk oder eine Diskette auf die Dateispeicherung vorbereitet wird. Ein uneingeschränkter Formatierungsbefehl löscht 
alle Daten vom Datenträger.

FSB

Abkürzung für Front Side Bus (Frontside

-Bus). Der FSB ist der Datenpfad und die physikalische Schnittstelle zwischen dem Mikroprozessor und dem 

Hauptspeicher (RAM).

ft

Abkürzung für Foot/Feet (Fuß).

FTP

Abkürzung für File Transfer Protocol (Dateiübertragungsprotokoll).

g

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