Dell PowerVault NX3100 Benutzerhandbuch

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Anhang

unter Microsoft iSCSI Software Target zu
ignorieren).

Zurücksetzen auf eine lokal eingebundene virtuelle Festplatte–Wenn Sie
eine virtuelle Festplatte lokal im Lese-/Schreibmodus einbinden, dauert
ein Zurücksetzen auf dieser virtuellen Festplatte sehr lange.

Beendigung der Zurücksetzung–Deaktivieren einer virtuellen Festplatte
während einer Zurücksetzung beendet die Zurücksetzung ohne Fehler-
meldung. Es wird ein Ereignis eingetragen, das festhält, dass die Zurück-
setzung beendet wurde.

Lokal eingebundene virtuelle Festplatten werden unter den verfügbaren
Laufwerken aufgelistet–Wenn Sie eine neue virtuelle Festplatte erzeugen,
werden die lokal eingebundenen Festplatten in der Liste verfügbarer Da-
tenträger aufgelistet, die die neue virtuelle Festplatte aufnehmen können.
Eine lokal eingebundene virtuelle Festplatte unterstützt die Speicherung
einer virtuellen Festplatte nicht. Versuchen Sie dennoch, die lokal einge-
bundene virtuelle Festplatte als Speicherort für die neue virtuelle Fest-
platte auszuwählen, so wird die folgende Fehlermeldung angezeigt:
The wizard was unable to import one or more
virtual disks. (Der Assistent konnte eine oder
mehrere virtuelle Festplatten nicht importieren).
Make sure that the files are not in use, and then
run the wizard again (Stellen Sie sicher, dass die
Dateien nicht verwendet werden und starten Sie den
Assistenten nochmals).

Ein Initiator kann ein Target nicht anhand des DNS-Namens erkennen–
Wenn Sie den Zugriff eines Initiators auf ein iSCSI-Target konfigurieren,
sind IQNs vorzuziehen, da sie ungeachtet der DNS-Konfiguration funkti-
onieren. Die Option, einen DNS-Domainnamen anzugeben, ist Bestand-
teil des Microsoft iSCSI Software Target Snap-in. Wenn Sie die Verwen-
dung von DNS-Namen vorziehen, stellen Sie sicher, dass DNS korrekt
konfiguriert ist (einschließlich Forward und Reverse Lookup-Zonen) und
legen Sie den vollen qualifizierten Domainnamen (fully qualified domain
name (FQDN)) des Initiators fest. Wenn Sie nach der Festlegung eines
FQDN Schwierigkeiten haben, das Target mit dem Initiator zu verbinden,
geben Sie folgenden Befehl am Targetserver ein, um zu überprüfen, ob
DNS Reverse Lookup korrekt aktiviert ist:
nslookup <InitiatorIP> wobei <InitiatorIP> die IP-Adresse des iSCSI-
Initiators ist.
Funktioniert der Befehl nslookup nicht, ist Reverse Lookup nicht konfigu-

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