Dell Inspiron 1300 Benutzerhandbuch

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Glossar

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Disk-Striping – Verfahren zur Verteilung von Daten auf
mehrere Festplattenlaufwerke. Striping kann Vorgänge
beschleunigen, bei denen Daten aus dem Festplatten-
speicher gelesen werden. Computer, die diese Technik
einsetzen, ermöglichen es dem Anwender in der Regel, die
Größe einer Dateneinheit oder die Stripe-Größe auszu-
wählen.

DMA – direkter Speicherzugriff (Direct Memory
Access) – Kanal, der es bei bestimmten Datenübertra-
gungstypen zwischen RAM und einem Gerät ermöglicht,
den Prozessor zu umgehen.

DMTF – Abkürzung für „Distributed Management Task
Force“ – Eine Gruppe von Hardware- und Software-Her-
stellern, die Verwaltungsstandards für verteilte Desktop-,
Netzwerk-, Unternehmens- und Internet-Umgebungen
entwickeln.

Docking-Gerät – Siehe APR.

Domäne – Eine Gruppe von Computern, Programmen
und Geräten in einem Netzwerk, die als eine Einheit unter
Anwendung einheitlicher Richtlinien und Verfahren ver-
waltet und von einer bestimmten Benutzergruppe genutzt
wird. Ein Benutzer meldet sich bei einer Domäne an, um
Zugriff auf Ressourcen zu erhalten.

DRAM – Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff
(Dynamic Random-Access Memory) – Speicher, bei dem
Daten in integrierten mit Kondensatoren ausgestatteten
Schaltkreisen gespeichert werden.

Driver (Treiber) – Software, mit deren Hilfe das Betriebs-
system ein Gerät wie einen Drucker steuert. Viele Geräte
arbeiten nicht einwandfrei, wenn der falsche Treiber auf
dem Computer installiert ist.

DSL – Digital Subscriber Line (DSL) – Verfahren zur
Bereitstellung eines konstanten Hochgeschwindigkeits-
Internetanschlusses über einen analogen Festnetz-Tele-
fonanschluss.

Dual-Display-Modus – Anzeigeeinstellung, mit der Sie
einen zweiten Bildschirm als zusätzliche Anzeige verwen-
den können. Wird auch als erweiterter Anzeigemodus be-
zeichnet.

DVD – Digital Versatile Disc (DVD) – Datenträger mit
hohem Speichervermögen, der in der Regel zum Spei-
chern von Filmen verwendet wird. DVD-Laufwerke kön-
nen auch die meisten CD-Medien lesen.

DVD-Laufwerk – Laufwerk, in dem Daten mithilfe eines
optischen Verfahrens von DVDs und CDs gelesen werden.

DVD-Player – Software, die zum Betrachten von DVD-
Filmen verwendet wird. In der DVD-Wiedergabe-Software
wird ein Fenster mit Schaltflächen angezeigt, über die
DVDs abgespielt werden können.

DVD-R – DVD-Recordable – Bespielbare Version der
DVD. Daten können nur einmal auf eine DVD-R be-
schrieben werden. Sobald Daten aufgezeichnet sind,
können sie nicht gelöscht oder überschrieben werden.

DVD+RW – DVD-Rewritable – Eine überschreibbare
Version der DVD. DVD+RWs können beschrieben, und
die Daten können anschließend wieder gelöscht oder
überschrieben werden. (Die DVD+RW-Technologie
unterscheidet sich von der DVD-RW-Technologie.)

DVD+RW- Laufwerk – Laufwerk, das DVDs und die
meisten CD-Datenträger lesen und auf DVD+RW (wie-
derbeschreibbaren DVDs) schreiben kann.

DVI – digitale Video-Schnittstelle (Digital Video Inter-
face) – Standard der digitalen Übertragung zwischen
einem Computer und einer digitalen Video-Anzeige.

E

ECC – Fehlerprüfung und -korrektur (Error Checking
and Correction) – Speichertyp mit Spezial-Schaltschema,
bei dem Daten beim Ein- und Austreten aus dem Spei-
cher geprüft werden.

ECP – Erweiterter Port (Extended Capabilities Port) –
Bauweise eines parallelen Anschlusses, die eine bessere
Datenübertragung in beide Richtungen ermöglicht. Wie
EPP verwendet ECP das DMA-Verfahren für die Daten-
übertragung und verbessert in vielen Fällen die Übertra-
gungsleistung.

EIDE – Erweiterte integrierte Laufwerkelektronik
(Enhanced Integrated Device Electronics) – Eine verbes-
serte Version der IDE-Schnittstelle für Festplatten- und
CD-Laufwerke.

EMI – Elektromagnetische Störung (Electromagnetic
Interference) – Durch elektromagnetische Strahlung ver-
ursachte elektrische Störung.

ENERGY STAR

®

– Ein Standard der U.S.

Environmental Protection Agency (amerikanische Um-
weltschutzbehörde), mit dem der allgemeine Stromver-
brauch verringert wird.

EPP – verbesserter paralleler Port (Enhanced Parallel
Port) – Bauweise eines parallelen Anschlusses, die eine
Datenübertragung in beide Richtungen ermöglicht.

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