0 glossar – Y-cam Classic Range Benutzerhandbuch

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9.0  GLOSSAR 

 
Adhocmodus: Ein Drahtlosnetzwerksystem, in dem Geräte direkt miteinander kommunizieren, ohne die Nutzung eines 
kabellosen Routers.  
 
DDNS: DDNS ist eine Methode, um einen Domainnamen in Verbindung mit einer dynamischen IP‐Adresse für Ihre 
Netzwerkkamera zu behalten. Sie können Ihren DDNS‐Dienst einstellen und das Gerät aktualisiert Ihren DDNS‐Server 
automatisch jedes Mal, wenn eine neue IP‐Adresse benutzt wird.  
 
DHCP: Dynamic Host Configuration Protocol ist eine Reihe von Regeln, welche von Kommunikationsgeräten wie 
Computer, Router oder Netzwerkadapter benutzt werden, um dem Gerät Anfrage und Erhalt einer IP‐Adresse von einem 
Server zu ermöglichen, dem für die Zuteilung eine Adressenliste zur Verfügung steht.  
 
Firmware: Die Firmware ist die Software in Ihrer Y‐cam, welche die Hardware funktionieren lässt und Ihnen ermöglicht, 
die vielen Funktionen Ihrer kabellosen IP‐Kamera zu benutzen. 
 
FTP: File Transfer Protocol. Netzwerkkameras mit einem embedded Betriebssystem wie Linux benutzen FTP zur 
Übertragung von Bildern zu einer Website.  
 
Gatewayadresse: IP‐Adresse des Gateway, durch welches die IP‐Kamera verbunden ist. 
 
IEEE 802.11b/g: Diese Spezifikationen wurden durch IEEE für die Drahtlosnetzwerktechnologie entwickelt. Es werden 11 
Mbit/s Übertragung im 2.4GHz‐Band geliefert.  
 
Infrastrukturmodus: Drahtlosnetzwerk, in welchem die Verbindung der funkbasierten Endgeräte über einen WLAN‐
Accesspoint (AP) hergestellt wird. 
 
IP‐Adresse: Die eindeutige 32‐Bit‐Nummer, welche jedem Computer zugeordnet ist, der mit dem Internet verbunden ist. 
IP‐Nummern werden vom TCP/IP‐Protokoll zur Weiterleitung von Datenpaketen zu ihrem Bestimmungsort benutzt.  
 
JPEG: Ein Standard‐Bildformat, weitgehend für Fotos benutzt, auch als JPG bekannt.  
 
Netzwerkkamera: Ein unabhängiges Gerät, welches dem Nutzer die Anzeige von Live‐Video auf beliebiger Stelle auf 
einem Computernetzwerk mit einem Standard‐Webbrowser ermöglicht, selbst über das Internet.  
 
Primäre DNS: IP‐Adresse des primären DNS‐Servers, falls für die IP‐Kamera konfiguriert. 
 
Subnetzmaske: Subnetzmaske des LAN, mit dem die IP‐Kamera verbunden ist. 
 
TCP/IP: Die Sammlung von „Protokollen“, welche dem Funktionieren des Internet zugrunde liegen. Jeder mit dem 

Internet verbundene Computer wird durch eine eindeutige IP‐Adresse identifiziert.  
 
Zeitserver: Ein Zeitserver besteht aus einem Computernetzwerkgerät, welches die Uhrzeit von einer Referenzuhr abliest 
und diese Informationen an seine Klienten auf dem Computernetzwerk verteilt.  
 
UPnP: „Universal Plug and Play“ ist ein Verfahren zur herstellerübergreifenden Ansteuerung von Geräten über ein IP‐
basiertes Netzwerk. 
 
WEP: Wireless Equivalent Privacy. Ein Sicherheitsprotokoll für Drahtlosnetzwerke, definiert im IEEE 802.11b/g Standard. 
WEP versucht, Sicherheit durch Verschlüsselung der Daten über Funkwellen zu erreichen, sodass diese während der 
Übertragung von einem Endpunkt zu einem Anderen geschützt sind.  

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