Sens.vel, Sens. v.rate – Yamaha SY55 Benutzerhandbuch

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VOICE EDIT MODE

Einzelheiten: Negative Werte reduzieren den Pegel, und

positive Werte steigern den Pegel am entsprechenden
Übergangspunkt. Egal welcher Wert gewählt ist, der
EG-Pegel überschreitet nie ein Maximum von 63.

Wenn verschiedene Offsets für benachbarte Über-

gangspunkte eingestellt werden, verändert sich der
Pegel entsprechend und glatt zwischen den Übergang­
spunkten.

Siehe: "AEG LS BP” auf S.

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.

SENS. VEL (ANSCHLAGSEMPFINDLICHKEIT):

SENS AMS, SENS PMS

JOB 17

Sens.Vel

Beschreibung: Hier stellen Sie ein, ob und wie sich die

Lautstärke des gewählten Elementes nach dem An­

schlag richtet.

Einstellbereich: -7 ... +7

Verfahren: Falls der Sens.Vel-Parameter nicht bereits in

der oberen Display-Zeile angezeigt wird, drücken Sic
auf [-0] bzw. [O], um diese Seite aufzurufen. Mit

[DATA ENTRY] und [+1/YES] bzw. [-1/NO] oder

den Zahlentasten und [ENTER] stellen Sic den ge­

wünschten Wert ein.

Einzelheiten: Positive Werte bedeuten, daß die Laut­

stärke bei starkem Anschlag höher ist als bei leichtem
Anschlag. Mit dem Wert “-t-7” erzielt man den größten
Lautstärkeunterschied zwischen hartem und leichtem
Anschlag. Negative Werte bedeuten, daß die
Lautsärke bei leichtem Anschlag höher ist als bei
hartem Anschlag. Wenn Sie “+0” einstcllen, ändert

sich die Lautstärke nicht. Sicherstellen, daß die Laut­
stärke niedriger gestellt wird, wenn Einstellungen
vorgenommen werden; andernfalls kann es sein, daß
Sie den Effekt nicht voll hören.

Sens. V.Rate

b

0

ns,

+4

U.Rate Eil

üPi +3

3

Beschreibung: Hier bestimmen Sie, ob die Länge der

Amplitudenhüllkurve sich nach dem Anschlag richten
soll.

Einstellbereich: on, off.

Verfahren: Mit den Tasten [-O] bzw. [C>] wählen Sie

den V.Rate-Parameter an. Mit [DATA ENTRY] oder

[-I-1/YES] bzw. [-1/NO] stellen Sic entweder "on”

oder “off’ ein.

Einzelheiten: Wenn dieser Parameter eingeschaltet wird,

produzieren höhere Geschwindigkeitswerte einen
schnelleren Anschlag. Wenn der Parameter ausges-
challet ist, wird keine Hüllkurvenratenvaritation pro­
duziert.

Siehe: “AEG: MODEA^EVEL/RATE” auf S. 64.

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