Statistische berechnungen, Statistische berechnungen und variable, Dateneingabe und korrektur – Sharp EL-W506XVL Benutzerhandbuch

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Berechnungen mit technischen Vorzeichen

Berechnungen können in der NORMAL-BetrIebsart
(ausgenommen N-Basis) mit den folgenden 9 Vorzeichen
ausgeführt werden.

Vorzeichen

Vorgang

Einheit

к

(Kilo)

(

math

H

3

11

0

)

103

M

(Mega)

(MÄrnirrrnn

103

G

(Giga)

(MÄTHimrrn

109

T

(Тега)

I

math

II

3

II

3 1

1012

m

(Milli)

I

math

I Pin

1(H

И

(Micro)

I

math

) rrirrn

10-6

n

(Nano)

(MATH] nrn nrn

10-9

P

(Pico)

(Sicocm

10-12

f

(Femto)

[MATH) (~3~)

10-16

l№älfiii{arungeMhktion

Berechnungsergebnisse werden intern in der

wissenschaftlichen Notation mit bis zu 14 Stellen für die

Mantisse berechnet. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt
allerdings nach der zugewiesenen Anzeigeart und Anzahl der
Dezimalstellen; die internen Ergebnisse stimmen daher nicht
unbedingt mit den dargestellten Ergebnissen überein. Mit der
Modifizierungsfunktion (IZndFl I

mpf

ft werden die internen Werte

so umgewandelt, dass sie den Ergebnissen auf der Anzeige
entsprechen; die angezeigten Werte können dann ohne weitere
Änderungen für Folgeberechnungen ven/vendet werden.
• Mit dem WriteView-Editor kann durch Drücken von l°^l ein

Wert zuerst in eine Dezimalzahl umgewandelt werden, wenn
das Berechnungsergebnis mit Brüchen oder irrationalen
Zahlen angezeigt wird.

• Die Modifizierungsfunktion kann in den Betriebsarten

NORMAL, STAT, MATRIX und LIST verwendet werden.

SfthuliääCHBhHreehhu^ (ALGB)

(E^

Werden Werte unter wiederholter Venvendung des gleichen
Ausdrucks gesucht, wie z.B. beim Zeichnen einer Kurvenlinie
von + 1 oder beim Bestimmen einer Variablen in der
Gleichung 2r + 2y = 14, so muss, wenn der Ausdruck einmal
eingegeben wurde, nur noch der Wert für die Variable im
Ausdruck erneut angegeben werden.

Mögliche Variablen: A-F, M, X und Y
• Simulationsberechnungen können nur in der NORMAL-

Betriebsart ausgeführt werden.

• Abschließende Anweisungen für Berechnungen außer I = I

können nicht verwendet werden.

Ausführung von Berechnungen

1. Drücken Sie IMODEII o |.

2. Geben Sie einen Ausdruck mit mindestens einer Variablen

ein.

3. Drücken Sie I

math

) I i ).

4. Es erscheint der Variabien-Eingabeschirm. Geben Sie

den Wert ein und drücken Sie anschließend I

ehtes

I zur

Bestätigung. Das Berechnungsergebnis wird nach Eingabe
der Werte für alle venwendeten Variablen der Gleichung
angezeigt.
• Drücken Sie I

math

) I i I nach Beendigung der

Berechnung, um weitere Berechnungen mit derselben
Gleichung durchzuführen.

• Die in den Speichern gespeicherten Variablen und

numerischen Werte werden am Variablen-Eingabeschirm
angezeigt. Wenn Sie die Werte nicht ändern wollen,
drücken Sie einfach lEHrEal.

• Bei der Ausführung von Simulationsberechnungen

werden die gespeicherten Werte von den neuen Werten
überschrieben.

BteSistveülitinktion

Mit der Solver-Funktion kann der z: Wert, für den die
eingegebene Gleichung zu 0 wird, bestimmt werden.
• Diese Funktion verwendet das Newton-Verfahren, um

einen Näherungswert zu erhalten. Je nach Funktion (z.B.
periodisch) oder „Starf (dem Anfangswert) kann ein Fehler
auftreten (ERROR 02), wenn für die Gleichung keine
Konvergenz zur Lösung führt.

• Der mit dieser Funktion erhaltene Wert kann einen

Lösungsfehler enthalten. Wenn er zu groß wird und so nicht
akzeptiert werden kann, berechnen Sie das Ergebnis noch
einmal, nachdem die Werte für „Starf (Anfangswert) und dx
geändert wurden.

• In folgenden Fällen sollten Sie den Wert für „Starf

(Anfangswert, z.B. in einen negativen Wert) oder den dx
Wert (z.B. auf einen kleineren Wert) ändern:
• Es wird keine Lösung gefunden (ERROR 02).
• Mehr als zwei Lösungen erscheinen möglich (z.B. eine

kubische Gleichung).

• Zur Verbesserung der arithmetischen Genauigkeit.

• Das Berechnungsergebnis wird automatisch im Speicher X

gespeichert.

• Zum Beenden der Solver-Funktion I

on

/

c

I drücken.

Eine Solver-Funktion ausführen
1. Drücken Sie iMOOEll o |.
2. Einen Ausdruck mit einer Tc-Variablen eingeben.
3. Drücken Sie I

math

I |

2 |.

4. „Starf (Anfangswert) eingeben und I

ehter

) drücken. Die

Grundeinstellung ist „0“.

5. Den dx -Wert eingeben (Minuten-Intervall).
6. Drücken Sie I

ehter

I.

STATISTISCHE BERECHNUNGEN

In der STAT-Betriebsart können auch statistische Berechnungen
ausgeführt werden.
In der STAT-Betriebsart gibt es acht Unterbetriebsarten. Drücken
SielMODElf

1 lund dann eine Zahlentaste Ihrer Wahl:

I

0 I (S t a t 0 [S D]): Statistiken mit Einzel-Variablen

I

1 U S t a t 1 [ L I NE]): Lineare Regression

I

2 K s t a t 2 [aUAD]): Quadratische Regression

i

3 I ( s t a t 3 [ E _ E X P]): Eulefsche Exponentialregression

I

4 I f s t a t 4 [L05]):Logarithmische Regression

I

5 K s t a t 5 [POWER]):Potenz-Regression

I 6 I ( S t a t 6 [ I N V]): Inverse Regression

I

7 I f s t a t 7 [G-EXP]):Allgemeine Exponentialregression

Statistische Berechnungen und Variable

^

Die folgenden Statistiken (siehe untenstehende Tabelle) können
für die jeweiligen statistischen Berechnungen erzielt werden.

Berechnungen von Statistiken mit Einzel-Variablen
Die unter ® angeführten Statistiken sowie der Wert für die
Normalverteilungs-Funktion.

Berechnungen linearer Regressionen
Statisliken von ® und (D. Weiterhin Schätzung von y für ein
bestimmtes x (Schätzwert y~) und Schätzung von x für ein
bestimmtes y (Schätzwert x\

Berechnungen quadratischer Regressionen
Statistiken von ® und @, und die Koeffizienten a, b, c für
die quadratische Regressionsformel <y = a + bx + cx‘‘).
(Für Berechnungen quadratischer Regressionen kann kein
Korrelationskoeffizient (r) erhalten werden.) Wenn es zwei x'
Werte gibt, wird jeder Wert getrennt angezeigt mit „1:“ oder „2:“,
und getrennt im Speicher X und Y gespeichert.

Berechnungen mit der Euler’schen Exponentialregression,
logarithmlschen Regression, Potenz-Regression, Inversen
Regression und allgemeinen Exponentialregressionen
Statistiken von ® und @. Weiterhin Schätzung von y für ein
bestimmtes jc und Schätzung von x für ein bestimmtes y. (Da
dieser Rechner jede Formel in eine lineare Regressionsformel
umwandelt, ehe er eine Berechnung ausführt, werden alle
Statistiken, ausgenommen die Koeffizienten a und b, von
umgewandelten Daten errechnet, nicht von den eingegebenen,)

X

Mittelwert einer Probe (x:-Daten)

sx

Standardabweichung einer Probe (T-Daten)

®

cx

Standardabweichung der Gesamtheit (T-Daten)

n

Anzahl der Proben

J,x

Summe der Proben (T-Daten)

Quadratsumme der Proben (T-Daten)

у

Mittelwert einer Probe (y-Daten)

sy

Standardabweichung einer Probe (y-Daten)

ay

Standardabweichung der Gesamtheit (y-Daten)

Xy

Summe der Proben (y-Daten)

@

2y2

Quadratsumme der Proben (y-Daten)

Xxy

Summe der Produkte der Proben (x, y)

r

Korrelationskoeffizient

а

Koeffizient der Regressionsgleichung

b

Koeffizient der Regressionsgleichung

C

Koeffizient der quadratischen Regressionsgleichung

Korrektur der Daten
Korrektur vor dem Drücken von I

data

I direkt nach der

Dateneingabe:

Falsche Daten mit I

on

/

c

I löschen, dann die korrigierten Daten

eingeben.

Korrektur nach dem Drücken von |

data

|:

Ven/venden Sie I A I und I ▼ I zur Anzeige von bereits
eingegebenen Daten.
Drücken Sie I

T

I zur Anzeige von Daten in aufsteigender

Reihenfolge (älteste zuerst). Zum Wechseln der Anzeige in
absteigender Reihenfolge (neueste zuerst) die Taste I A )
drücken. Drücken Sie |

2ndF| I A I oder landFl I

t

I, um den

Cursor zum Anfang bzw. Ende der Daten zu bringen. Die Daten
werden angezeigt mit „X:“, „Y:“ oder „F:“.

*DftTft 3ET=4—

75

.-

3.-

- Datensatznummer
- Daten X
- Häufigkeit

Datensatznummer
Daten X
Daten

y

Häufigkeit

Bewegen Sie mit I A I und I T I den Cursor auf die Daten, die
geändert werden sollen; die richtigen Daten eingeben und dann
I

data

I oder I

enter

) drücken.

• Zum Löschen von Daten den Cursor mit I A I und I

t

I auf

den gewünschten Punkt zum Löschen bringen und dann
IZndFl I CD I drücken. Die Daten werden gelöscht.

• Zum Hinzufügen von neuen Daten loNfcl drücken, um die

bisher eingegebenen Daten zu löschen, den neuen Wert
eingeben und dann I

data

) drücken.

Art

Regressionsformel

Linear

у = a + bx

Quadratisch

y = a + bx + cx^

Euler-Exponent

y = a e ' > ^

Logarithmisch

y = a + b - \ n x

Potenz

у = a x > ’

Invers

y = a + b ^

Allgemeiner Exponent

y = a b ^

Ein Fehler tritt auf, wenn:
• Der absolute Wert eines Zwischenergebnisses oder eines

Endergebnisses ist 1 x 10™ oder mehr.

• Der Nenner ist Null.
• Es wurde versucht, die Quadratwurzel einer negativen Zahl zu

berechnen.

• Bei Berechnungen mit quadratischer Regression gibt es kein

Ergebnis.

• Venvenden Sie I

aipw

I und I

rcl

I. um in der STAT-Betriebsart

Berechnungen mit Variablen auszuführen.

• jcMihBl funktioniert nicht in der STAT-Betriebsart.

Dateneingabe und Korrektur

Vor der Eingabe neuer Daten sollte der Speicherinhalt gelöscht
werden (l2ixiF)l

ca

|).

Dateneingabe
Daten mit Einzel-Variablen

Daten I

data

I

Daten I K» ) Häuffote/fiDATA) (zur wiederholten Eingabe der
gleichen Daten)

Daten mit Doppel-Variablen

DatenXI I Daten y I

data

I

Daten XI (¿n I Daten y I Un I Häufigkeit I

data

I (zur wiederholten

Eingabe der gleichen Daten x und y)

Hinweis: Es können bis zu 100 einzelne Daten eingegeben

werden. Bei Daten mit Einzel-Variablen werden Daten
ohne eine Zuweisung der Häufigkeit als einfache Daten
gewertet, während Daten mit einer Häufigkeit als ein

Satz von zwei Daten gespeichert werden. Bei Daten mit
Doppel-Variablen werden Daten ohne Zuweisung der
Häufigkeit als Satz von zwei Daten gewertet, während
Daten mit einer Häufigkeit als ein Satz von drei Daten
gewertet werden.

ln der STAT-Betriebsart können die drei

Wahrscheinlichkeitsdichte-Funktionen mit dem MATH-Menü
abgerufen werden; dabei wird eine Zufallszahl als normale
Verteilungsvariable ven/vendet.

Hinweise:
• P(t), Q(t), und R(t) nehmen immer positive Werte an, auch

wenn t < 0, weil diese Funktionen auch als Fläche unter einer

Kurve gedeutet werden können.

• Die Werte für P(t), Q(t), und R(t) werden auf sechs

Dezimalstellen genau angegeben.

• Die Standard-Umrechnungsformel ist folgendermaßen:

_ X -X

Ox

DRILL-BETRIEBSART

5. Geben Sie das Ergebnis ein. Beim Auftreten eines Fehlers

loN/cl oder I BS I zum Löschen der eingegebenen Zahlen
drücken und das richtige Ergebnis eingeben.

6. I

ehter

) drücken.

•Wenn das Ergebnis richtig ist, erscheint „i/f“ und die nächste

Aufgabe wird angezeigt.

•Wenn das Ergebnis falsch ist, erscheint „X“ und die gleiche

Aufgabe wird noch einmal angezeigt. Dies wird als falsches

Ergebnis bewertet.____

• Beim Drücken von I

enter

I ohne Eingabe eines Ergebnisses

wird das richtige Ergebnis angezeigt und dann die nächste
Frage. Dies wird als falsches Ergebnis bewertet.

7. Fahren Sie fort, durch Eingabe der Ergebnisse die Aufgabe zu

beantworten und jedesmal I

ehter

I

zu

drücken.

8. Am Ende der Übung I

ehter

I drücken; die Anzahl und der

Prozentsatz der richtigen Ergebnisse wird angezeigt.

9. I

ehter

) drücken, um die erste Aufgabe der nächsten Übung

anzuzeigen.

Beispiele für Math Drill

Math D

Quest

Type :

V- : 2

ri 1

1 Ur 1 ■

80.^ >

1

__________

Beispiele für X Table

Aktuelle Aufgabe /
Anzahl der Aufgaben

Aufgabe

Siehe oben, Schritt 6

- Anzahl der Aufgaben
- Grundrechenart

Prozent richtig
Richtige Antworten

_ Gesamtzahl der

verbleibenden Aufgaben

- Aufgabe

X То.Ые

Multiply by:07-

Type:Serial-
V' :

Sí 67^;>

Siehe oben, Schritt 6

- Multiplikant

- Art der Reihenfolge

- Prozent richtig
- Richtige Antowrten

Grundrechenarten (Math Drill): |

mode

||

2

)|

0

|

Mathematische Aufgaben mit positiven Ganzzahlen und 0
werden zufällig angezeigt. Es besteht auch die Möglichkeit, die
Anzahl der Aufgaben und Art der Operatoren zu wählen.

Kleines Einmaleins (X Table): I

mode

) |

2 ) | 1 |

Aufgaben aus dem kleinen Einmaleins ( 1 x 1 bis 12 x 12)
werden fortlaufend oder nach dem Zufallsprinzip angezeigt.

Zum Beenden der DRILL-Betriebsart I

mode

) drücken und eine

andere Betriebsart wählen.

Verwendung von Math Drill und X Table

1. Für Math Drill I

mode

) |

2 | ( 0 ) drücken, für X Table

iMODE) I g 11

1 I drücken.

2. Math Drill: Mit I A I und I T I die Anzahl der Aufgaben

wählen (25, 50 oder 100).
X Table: Mit I A I und I ▼ I eine Größe für die
Einmaleins-Übung wählen (1-12).

3. Math Drill: Mit 1 < ) und I I Grundrechenart (-F, -, x, -t-

oder -F-x-p) für die Aufgaben wählen.
X Table: Mit I 4 I und I I Reihenfelge wählen („Serial“
(seriell der Reihe nach) eder „Rändern“ (zufällig)).

4. Zum Starten I

ehter

I drücken.

Bei Verwendung der mathematischen Übungen Math Drill bzw.
des kleinen Einmaleins X Table werden die Fragen zufällig
ausgewählt und nicht wiederholt, ausgenommen per Zufall.

Bereich der Aufgaben für die Rechanübungen

Der Bereich der Aufgaben für jede Grundrechenart ist

folgendermaßen.

+ Addition: „0 + 0“ bis „20 + 20“

Subtraktion: „0 - 0“ bis „20 - 20"; die Ergebnisse sind
positive Ganzzahlen und 0.

X Multiplikation: „1 x 0" oder „ 0 X 1 “ bis „12x12“

T Division:

„0 H-1 “ bis „144 -

f

12“; die Ergebnisse sind

pesitive Ganzzahlen ven 1 bis 12 und 0, Dividend bis zu

144 und Divisor bis zu 12.

+- X T Gemischte Rechenarten: Aufgaben zu allen vier

Rechenarten werden angezeigt.

BERECHNUNGEN MIT KOMPLEXEN ZAHLEN O

Zur Ausführung von Addition, Subtraktion, Multiplikation und
Division mit komplexen Zahlen drücken Sie I

mode

) |

3 I für die

Wahl der CPLX-Betriebsart.
Ergebnisse von Berechnungen mit komplexen Zahlen werden auf
zwei Arten dargestellt:
® IZndF) I—xy I: Rechtwinkliges Koordinatensystem (das Symobl

xy wird angezeigt).

@ |

2ndF| I—re I: Polarkoordinatensystem (das Symbol re wird

angezeigt).

® Rechtwinkelige Koordinaten

x-Koordinate I -f- I y-Koordinate I f I
oder x-Koordinate I -f- ) I f I y-Koordinate

@ Polarkoordinaten

f-r^e
r: absoluter Wert 0: Argument

• Bei Wahl einer anderen Betriebsart wird der im unabhängigen

Speicher (M) gespeicherte imaginäre Teil einer komplexen Zahl
und der Speicher für das letzte Ergebnis (ANS) gelöscht.

• Eine in rechtwinkeligen Koordinaten angegebene komplexe

Zahl mit dem y-Wert gleich Null oder eine in Polarkoordinaten
angegebene komplexe Zahl mit dem Winkel Null wird als reelle
Zahl behandelt.

I

math

I I

1 I drücken, um auf den komplexen konjugierten

Wert der angegebenen komplexen Zahl zurückzugehen.

MATRIX-BERECHNUNGEN

Sie können bis zu vier Matrizen
mit je vier Zeilen und vier Spalten
in der MATRIX-Betriebsart
speichern und editieren.
Zum Aktivieren der MATRIX-

Betriebsart iMooEl I 4 I drücken.
Hinweis: Sie können in der MATRIX-Betriebsart das

MATH-Menü venvenden, um Matrizen zu editieren,
abzurufen und zu speichern sowie Matrizen­
spezifische Funktionen venvenden.

Eiriga&eiWäiSp&ictimwvim

Vor der Ausführung von Matrizen-Berechnungen muss eine

Matrix erstellt werden. Folgen Sie diesen Schritten zur Eingabe
und zum Speichern von Matrizen.
1. Zum Aktivieren der MATRIX-Betriebsart I

mooe

I | 4 )

drücken.

2. Zur Darstellung der Eingabeanzeige für die Matrix I

math

I

I

2 I drücken.

• Im Zwischenspeicher verbliebene Matrizen sowie bereits

eingegebene, abgerufene oder berechnete Daten für eine
Matrix werden angezeigt.

3. Legen Sie die Dimension der Matrix fest (bis zu vier Zeilen

und vier Spalten), indem Sie die notwendigen Dimensionen
über die Zahlentasten eingeben und dann I

enter

I drücken.

Dimensionen der Matrix
(Zeile X Spalte)
Feld für Elemente

e.-i—Eingabefeld

Eingabeanzeige für Matrizen

(Beispiel)

4. Jedes Element in die Matrix eingeben, indem ein Wert ins

Eingabefeld eingegeben und dann

I

ehter

)

gedrückt wird.

• Jedes Matrixelement kann bis zu sieben Stellen anzeigen

(der Dezimalpunkt wird als eine Stelle gewertet). Wenn
ein Element mehr als sieben Stellen enthält, kann es in
der Exponentialnotation innerhalb der Matrix dargestellt
werden.

• Maximal können je drei Zeilen und drei Spalten auf einmal

dargestellt werden. Venvenden Sie I A 1.1

t

1.1 < I und

I ► I. um den Cursor durch die Matrix zu bewegen.

5. Nachdem Sie für jedes Element einen Wert eingegeben

haben, drücken Sie

I

on

/

c

).

um die Eingabeanzeige für die

Matrix zu beenden.

6. Drücken Sie I

math

I I

4

I und wählen Sie einen Speicher

(matA-matD), um die neue Matrix zu speichern.

Bearbeiten einer gespeicherten Matrix
1. Zum Abrufen einer gespeicherten Matrix auf die

Eingabeanzeige I

math

I I

3

| drücken, dann den Speicher

(matA-matD) wählen, der die zu bearbeitende Matrix
enthält.
• Beim Aufrufen neuer Daten auf das Display werden

autematisch bereits angezeigte Daten durch die neuen
ersetzt.

2. Mit der Eingabeanzeige für Matrizen können Sie die Werte

der Elemente in einer Matrix bearbeiten. Weisen Sie die
notwendigen neuen Werte zu und drücken Sie am Ende
jedesmal

I

ehter

).

• Zum Bearbeiten der Anzahl von Zeilen oder Spalten

drücken Sie zuerst I

on

/

c

I I

math

) |

2 |. Nun können Sie

neue Werte für die Dimension der Matrix eingeben.

3. Am Ende der Bearbeitung I

on

/

c

I drücken, um die

Eingabeanzeige für Matrizen zu beenden.

4. Drücken Sie I

math

I I

4

| und wählen Sie einen Speicher

(matA-matD), um die neue Matrix zu speichern.

Verwendung von Matrizen in Berechnungen

Die in den Speichern (matA-matD) gespeicherten Matrizen
können für arithmetische Berechnungen (ausgenommen
Divisionen zwischen Matrizen) und Berechnungen mitA?,
und X'f venvendet werden. Sie können auch die folgenden
Matrix-spezifischen Funktionen verwenden, die im MATH-
Menü vorhanden sind.

dim

{Matrixname, Zeile,

Spalte)

Ausgabe einer Matrix mit geänderten
Dimensionen wie spezifiziert.

fili

{Wert, Zeile, Spalte) Jedes Element wird durch einen spezifizierten

Wert ersetzt.

cumul

Matrixname

Ausgabe einer kumulativen Matrix.

aug

{Matrixname,

Matrixname)

Anhängen der zweiten Matrix an die erste

Matrix als eine neue Spalte. Die erste und
zweite Matrix müssen die gleiche Anzahl von
Zeilen haben.

Identity

Wert

Ausgabe der Einheitsmatrix mit spezifizierten
Werten für Zeile und Spalten.

rnd_mat

{Zeile, Spalte) Ausgabe einer Zufallsmatiix mit spezifizierten

Werten für Zeilen und Spalten.

det

Matrixname

Ausgabe der Determinante einer Quadrat-

Matrix.

Irans

Matrixname

Ausgabe der Matrix mit Umwandlung der
Spalten in Zeilen und der Zeilen in Spähen.

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