Verbindungen herstellen, Eingänge, Ausgänge – TC-Helicon VoiceLive 3 - QuickStart Guide Benutzerhandbuch

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Verbindungen herstellen

6 VoiceLive 3

Verbindungen herstellen

SWITCH-

3

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2

3

6

5

7

1

Eingänge

1. Schließen Sie das mit dem VoiceLive  3 ge-

lieferte 12 Volt-Netzteil an das VoiceLive 3 an
und stecken Sie den Netzteil in eine Steckdo-
se. Schalten Sie das VoiceLive  3 noch nicht
an.

2. Verbinden Sie Ihr Mikrofon über ein XLR-Ka-

bel mit der Buchse MIC / LINE des VoiceLi-
ve 3.

3. Verbinden Sie Ihre Gitarre über ein norma-

les 6,3 mm Tip-Sleeve-Klinkenkabel (also ein
handelsübliches Gitarrenkabel) mit der Buch-
se GUITAR IN des VoiceLive 3.

4. Verbinden Sie Ihren MP3-Player oder Ihr

Smartphone über ein  3,5 mm-Miniklinkenka-
bel mit der AUX-Buchse des VoiceLive 3.

5. Verbinden Sie Ihr MIDI-Masterkeyboard oder

Ihren Synthesizer über ein MIDI-Kabel mit der
Buchse MIDI IN des VoiceLive 3.

6. Wenn Sie einen Fußtaster des Typs Switch-3

besitzen, verbinden Sie ihn über das 6,3 mm
Tip-Ring-Sleeve-Klinkenkabel, das zum Liefe-
rumfang des Switch-3 gehört, mit der Buchse
FOOTSWITCH des VoiceLive 3.

7. Schließen Sie Ihr Expression-Pedal an die EX-

PRESSION-Buchse des VoiceLive 3 an.

! Verwenden Sie ein Kondensatormikrofon, ein

MP-75 oder ein e835FX? Nachdem Sie Ihr
VoiceLive  3 eingeschaltet haben (noch nicht
– wir müssen uns noch um ein paar Dinge
kümmern),
müssen Sie die

Phantomspei-

sung

aktivieren. Um die Phantomspeisung

zu aktivieren, drücken Sie die Taste SETUP.
Navigieren Sie mit den Tasten < und > unter
dem Drehregler zum Register INPUT. Finden
Sie den Parameter „Mic Type“ und ändern Sie
seine Einstellung auf „Condenser“. Drücken
Sie die Taste SETUP, um zur Hauptanzeige zu-
rückzukehren. Diese Anweisungen finden Sie
auch auf der Unterseite des VoiceLive 3.

Ausgänge

Je nachdem, welche Art von Verstärkersystem
Sie verwenden, ergeben sich hier zahlreiche
Möglichkeiten. Auf den folgenden Seiten zeigen
wir einige typische Konfigurationen.

Im Referenzhandbuch werden wir Ihnen viele
weitere Anschlussmöglichkeiten vorstellen – da-
runter auch Varianten, bei denen Sie einen ferti-
gen Monitormix integrieren.

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