Wichtige hinweise für das trocknen – AEG LAV 480 Benutzerhandbuch

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Wie Sie an Fiusenfiiter und Wasserbehäiter kommen

Abdeckblende etwa in der Mitte von unten her leicht nach oben drücken und abklappen (gilt nicht für
Aufsatzgerät).

Jetzt werden Wasserbehälter und Tür zum Zugang für Fiusenfiiter und Kondensator sichtbar.

Türverschluß

Türverschluß nach unten drücken (siehe Bild).

Entsprechend Abbildung öffnen Sie die Tür und können nun Fiusenfiiter und Wasserbehälter heraus­
nehmen.

Fiusenfiiter Griff Wasserbehälter

Wichtig ist es, daß Sie den Fiusenfiiter wieder richtig einsetzen. Der Filterrahmen muß am Kondensator
anliegen (Griff nach außen).

Kondensator

Energiespartips

Energie und Kosten sparen Sie, wenn die Wäsche
vor dem Trocknen gut ausgeschieudert wird.

Am

besten erreichen Sie dies in einem hochtourig

Am wirtschaftlichsten trocknen Sie, wenn Sie die
max. Füiimenge ausnutzen

(bei Baumwollwäsche

ca. 4,5 kg, bei pflegeleichter Wäsche ca. 1,5 kg).
Sie können ohne weiteres Wäsche, die schrank­
trocken werden soll, zusammen mit Bügelwäsche

Wichtig ist, daß der

Fiusenfiiter nach jedem Trok-

kengang

gereinigt wird. Ein zugesetzter Fiusen­

fiiter führt zu längeren Trockenzeiten!

Durch die

Belüftung des Raumes

sorgen Sie für

den notwendigen Luftaustausch und für ein wirt­
schaftliches Trocknen.

schleudernden Waschvollautomaten oder in einer

Haushaltswäscheschleuder.

trocknen, wenn Sie das Programm »Bügelfeucht«
wählen, nach Programmende die Bügelwäsche

entnehmen und den Rest auf Programm »Schrank­
trocken« zu Ende trocknen.

Wichtige Hinweise für das Trocknen

in dem Trockner dürfen nur in Wasser gewaschene Textiiien getrocknet werden.

Nicht getrocknet werden dürfen Wäschestücke,
die Schaumgummi- oder gummiähnliches Mate­
rial enthalten.

Wollsachen empfehlen wir wegen ihrer evtl. Verfilzung nicht zu trocknen.

Pfiegeieichte Wäsche,

z. B. Herrenoberhemden,

sollten Sie vor dem Trocknen anschleudern (je

nach Knitterempfindlichkeit 10 bis 30 Sek. bzw. in
einem eigens dafür vorgesehenen Kurzschleu­
dergang).
Durch Übertrocknen neigen diese Textilien zu

Knitterbildung. Deshalb empfehlen wir, die Wä-

Wirkware (Trikotwäsche) neigt unterschiedlich
stark zum Einlaufen.

Das Einlaufen wird durch das Tragen weitgehend
ausgeglichen.

Flusen

- Beim Tragen der Wäsche und bei jedem

Waschen entsteht ein gewisser Faserabrieb, der

dann lose auf der Wäscheoberfläche haftet. Beim
Trocknen auf der Leine werden die frei geworde­
nen Flusen größtenteils vom Wind fortgetragen,
während sie beim Wäschetrockner im Flusensieb
sichtbar gesammelt werden. Wenn Sie die Flusen-

Stärkewäsche

können Sie ohne weiteres trock­

nen. Damit Sie den gewünschten Stärkeeffekt er­
reichen, müssen Sie die doppelte Stärkemenge

sehe evtl, mit geringer Restfeuchtigkeit zu trock­
nen (Bügelfeucht, pflegeleicht und Feuchtigkeits­
regler ganz nach rechts).

Strickwaren aus Synthetik oder aus Synthetik-/
Baumwollgemischen

sollten Sie ebenfalls nicht

übertrocknen.

Bei der Neuanschaffung von Trikotwäsche o.ä.

sollten Sie dem Einlaufeffekt Rechnung tragen.

menge anfeuchten und leicht zusammendrücken,
werden Sie den Flusenanteil vergleichsweise zur
getrockneten Wäschemenge als sehr gering an-
sehen. - Forschungsinstitute haben übrigens er­
mittelt, daß der Flusenabrieb

durch

den Wäsche­

trockner auf die Lebensdauer der Wäsche keinen

Einfluß hat.

dosieren

und

eine hohe Feuchtigkeit wählen

(Feuchtigkeitsregler möglichst weit nach links).

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