Bedienung – Powerfix 103749-14-01A Benutzerhandbuch

Seite 34

Advertising
background image

34 DE/AT/CH

- bei Gurtbändern (die außer Betrieb zu nehmen sind): Rissen, Schnitte, Einkerbungen

und Brüche in lasttragenden Fasern und Nähten, Verformungen durch
Wärmeeinwirkung;

- bei Endbeschlagteilen und Spannelementen, Verformungen, Risse, starke

Anzeichen von Verschleiß und Korrosion. Es dürfen nur Zurrgurte instand gesetzt
werden, die Etiketten zu ihrer Identifizierung aufweisen. Falls es zu einem
zufälligen Kontakt mit Chemikalien kommt, muss der Zurrgurt außer Betrieb
genommen werden, und der Hersteller oder Lieferer muss befragt werden.

10. Es ist darauf zu achten, dass der Zurrgurt durch die Kanten der Ladung, an der

er angebracht wird, nicht beschädigt wird. Eine regelmäßige Sichtprüfung vor und
nach jeder Benutzung wird empfohlen.

11. Es sind nur lesbar gekennzeichnete und mit Etiketten versehene Zurrgurte zu

verwenden.

12. Zurrgurte dürfen nicht überlastet werden: Die maximale Handkraft von 250 N

(25 daN auf Etikett; 1 daN 1 kg) darf nur mit einer Hand aufgebracht werden.
Es dürfen keine mechanischen Hilfsmittel wie Stangen oder Hebel usw.
verwendet werden, es sei denn, diese sind Teil des Spannelementes.

13. Geknotete Zurrgurte dürfen nicht verwendet werden.
14. Schäden an Etiketten sind zu verhindern, indem man sie von den Kanten der

Ladung und, falls möglich, von der Ladung fern hält.

15. Gurtbänder sind vor Reibung und Abrieb sowie vor Schädigungen durch

Ladungen mit scharfen Kanten durch die Verwendung von Schutzüberzügen
und / oder Kantenschonern zu schützen.

Q

Bedienung

Niederzurren:
Die Ladung wird mit Zurrgurten überspannt auf die Ladefläche gepresst (siehe Abb. C I).

Diagonalzurren:
Die Ladung wird durch 4 Zurrgurte gesichert und direkt mit dem Fahrzeug verbunden

Advertising