Postkarten, Umschläge – TA Triumph-Adler CLP 4635 Benutzerhandbuch

Seite 57

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3-10

Papier einlegen

Postkarten

Postkarten auffächern und sorgfältig stapeln, bevor sie in die
Universalzufuhr eingelegt werden. Die Postkarten dürfen nicht gewellt
sein. Ansonsten kann es zu Staus kommen.

Einige Postkarten haben an
einer Seite eine rauhe Kante,
die durch den Schneidevorgang
entsteht. Solche Karten auf eine
flache Unterlage legen und die
Kanten mit einem Gegenstand
(z. B. einem Lineal) glatt
streichen.

Umschläge

Briefumschläge müssen immer
über den Universaleinzug
gezogen werden, indem die zu
bedruckende Seite unten liegt.
Falls Sie öfter Briefumschläge
drucken wollen, benutzen Sie
die optionale Papierzufuhr PF-
510.

Ein Briefumschlag ist
komplexer als ein einzelnes
Blatt Papier, so dass unter
Umständen nicht auf der gesamten Oberfläche eine konstante
Druckqualität erreicht werden kann.

Briefumschläge sind meist diagonal zur Papiermaserung geschnitten.
Siehe Papierlaufrichtung auf Seite3-6. Aus diesem Grund neigen
Briefumschläge dazu, während des Transports durch den Drucker zu
knittern. Vor dem Kauf von Briefumschlägen sollten stets mehrere
Musterdrucke erstellt werden, um zu prüfen, ob die Umschlagsorte für
den Drucker geeignet ist.

• Briefumschläge mit Flüssigklebstoff dürfen keinesfalls verwendet

werden.

• Hohe Druckauflagen, bei denen ausschließlich Umschläge bedruckt

werden, sind zu vermeiden. Dadurch kann es zu vorzeitigen
Abnutzungserscheinungen im Gerät kommen.

• Treten Papierstaus auf, sollten weniger Umschläge in die

Universalzufuhr einlegen.

• Um zu vermeiden, dass Umschläge wellig werden und Staus

verursachen, beim Bedrucken von Umschlagstapeln maximal 10
bedruckte Umschläge in der Druckablage belassen.

Rauhe

Kante

Rauhe

Kante

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