Umschläge, Dickes papier – TA Triumph-Adler LP 4030 Benutzerhandbuch

Seite 17

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Papierhandling

BEDIENUNGSANLEITUNG

1-11

Umschläge

Umschläge mit der Vorderseite nach
oben so einlegen, dass die rechte Kante
zuerst eingezogen wird.

Ein Umschlag ist komplexer als ein
einzelnes Blatt Papier, so dass unter
Umständen nicht auf der gesamten
Oberfläche eine konstante Druckqualität
erreicht werden kann.

Umschläge sind meist diagonal zur
Papiermaserung geschnitten. Siehe Papierlaufrichtung auf Seite 1-7. Aus
diesem Grund neigen Umschläge dazu, während des Transports durch
den Drucker zu knittern. Vor dem Kauf von Briefumschlägen sollten stets
mehrere Musterdrucke erstellt werden, um zu prüfen, ob die
Umschlagsorte für den Drucker geeignet ist.

• Umschläge mit Flüssigklebstoff dürfen keinesfalls verwendet werden.
• Hohe Druckauflagen, bei denen ausschließlich Umschläge bedruckt

werden, sind zu vermeiden. Dadurch kann es zu vorzeitigen
Abnutzungserscheinungen im Gerät kommen.

• Treten Papierstaus auf, weniger Umschläge in die Universalzufuhr

einlegen.

• Um zu vermeiden, dass Umschläge wellig werden und Staus

verursachen, beim Bedrucken von Umschlagstapeln max. 10
bedruckte Umschläge in der Druckablage belassen.

Dickes Papier

Dickes Papier vor dem Einlegen in die Universalzufuhr auffächern und
sorgfältig stapeln. Einige Papiersorten haben eine raue Kante an einer
Seite, die durch den Schneidevorgang entsteht. Solches Papier auf eine
flache Unterlage legen und die Kanten mit einem Gegenstand (z. B. einem
Lineal) glatt reiben. Papier mit rauen Kanten kann Papierstaus
verursachen.

HINWEIS:

Kommt es auch nach

dem Glattstreichen des Papiers
zu Papierstaus, die Einzugskante
des Papiers in der
Universalzufuhr ein paar
Millimeter anheben (siehe
Abbildung).

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