Postkarten, Umschläge – TA Triumph-Adler P-C2160DN Benutzerhandbuch

Seite 62

Advertising
background image

Umgang mit dem Papier

3-10

Postkarten

Postkarten auffächern und sorgfältig stapeln, bevor sie in die

Universalzufuhr eingelegt werden. Die Postkarten dürfen nicht gewellt

sein. Ansonsten kann es zu Staus kommen.
Einige Postkarten haben an einer Seite eine rauhe Kante, die durch den

Schneidevorgang entsteht. Solche Karten auf eine flache Unterlage

legen und die Kanten mit einem Gegenstand (z. B. einem Lineal) glatt

streichen.

Umschläge

Umschläge müssen immer über die Universalzufuhr eingezogen werden,

wobei die zu bedruckende Seite unten liegt. Umschläge müssen über die

Universalzufuhr oder die optionale Papierzufuhr PF-530 eingezogen

werden.
Ein Umschlag ist komplexer als ein einzelnes Blatt Papier, so dass unter

Umständen nicht auf der gesamten Oberfläche eine konstante

Druckqualität erreicht werden kann.
Umschläge sind meist diagonal zur Papiermaserung geschnitten. Siehe
Papierlaufrichtung auf Seite 3-6

. Aus diesem Grund neigen Umschläge

dazu, während des Transports durch den Drucker zu knittern. Vor dem

Kauf von Umschlägen sollten stets mehrere Musterdrucke erstellt

werden, um zu prüfen, ob die Umschlagsorte für den Drucker geeignet

ist.
• Umschläge mit Flüssigklebstoff dürfen keinesfalls verwendet werden.
• Hohe Druckauflagen, bei denen ausschließlich Umschläge bedruckt

werden, sind zu vermeiden. Dadurch kann es zu vorzeitigen

Abnutzungserscheinungen im Gerät kommen.

• Treten Papierstaus auf, weniger Umschläge in die Universalzufuhr

einlegen.

• Um zu vermeiden, dass Umschläge wellig werden und Staus

verursachen, beim Bedrucken von Umschlagstapeln maximal 10

bedruckte Umschläge in der Druckablage belassen.

Rauhe

Kante

Rauhe

Kante

Advertising
Dieses Handbuch ist für die folgenden Produkte bezogen werden: