Asus P5K WS Benutzerhandbuch

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Kapitel 1: Produkteinführung

Lüfterloses Design - Heatpipe
Das Heatpipe-Design leitet die von den Chipsätzen erzeugte Hitze zum

Kühlkörper in der Nähe der Rückseitenanschlüsse um, wo sie vom Luftstrom

des CPU-Lüfters oder dem im Lieferumfang enthaltenen optionalen Lüfter

verteilt wird. Das Besondere am innovativen Heatpipe-Design dieses

Motherboards ist die Tatsache, dass die Lebensdauer des lüfterlosen

Designs im Gegensatz zu der eines Chipsatzlüfters nahezu unbegrenzt ist.

Außerdem bietet es dem Benutzer die Möglichkeit, den Seitenlüfter oder

den passiven Kühler noch zusätzlich einzubauen. Das Heatpipe-Design ist

heutzutage die zuverlässigste lüfterlose Kühllösung.

Q-Fan 2
Die ASUS Q-Fan 2-Technologie kann die CPU- und Gehäuselüfterdrehzahl je

nach der Systembelastung regeln, um einen ruhigen, kühlen und effizienten

Betrieb sicherzustellen. Details siehe Seiten 4-30 und 5-26.

ASUS Crystal Sound

Diese Funktion verbessert die Nutzung von auf Sprache basierenden Programmen

wie Skype, Online-Spielen, Videokonferenzen und Tonaufnahmen.

Geräuschfilter
Diese Funktion erkennt sich wiederholende und unveränderte Geräusche

(nicht von Stimmen erzeugt) wie Computer-Lüfter, Klimaanlagen und andere

Hintergrundgeräusche, und eliminiert diese im eingehenden Audiostrom

schon während der Aufnahme.

ASUS EZ DIY

Die Funktionen von ASUS EZ DIY machen es Ihnen einfach,

Computerkomponenten zu installieren, das BIOS zu aktualisieren oder Ihre

bevorzugten Einstellungen zu speichern.

ASUS Q-Connector
Mit dem ASUS Q-Connector können Sie Gehäusefronttafelkabel in nur

wenigen Schritten anschließen und entfernen. Dieses einzigartige Modul

erleichtert Ihnen den Kabelanschluss und verhindert falsche Verbindungen.

Details siehe Seite 2-34.

ASUS O.C. Profile
Mit dem ASUS O.C. Profile können Benutzer mehrere BIOS-Einstellungen

problemlos speichern oder laden. Die BIOS-Einstellungen können im CMOS

oder einer separaten Datei gespeichert werden; dadurch erhalten Nutzer die

Möglichkeit, ihre bevorzugten Einstellungen untereinander auszutauschen.

Details siehe Seite 4-37.

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