Zusätzliche sicherheitshinweise, Tätigen eines notrufs, Kleinkinder – Nokia Nokia Lumia 900 Smartphone Benutzerhandbuch

Seite 91: Medizinische geräte, Implantierte medizinische geräte, Produkt- und sicherheitshinweise 91

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Zusätzliche Sicherheitshinweise

Tätigen eines Notrufs
1

Stellen Sie sicher, dass das Telefon eingeschaltet ist.

2

Stellen Sie sicher, dass die Signalstärke ausreichend ist. Gegebenenfalls müssen Sie noch Folgendes durchführen:

Legen Sie eine SIM-Karte ein.

Deaktivieren Sie alle Sperren, die Sie für Ihr Telefon aktiviert haben. Dazu zählen beispielsweise Anrufsperrung,

Rufnummernbeschränkung oder Anrufe nur an geschlossene Benutzergruppen.

Stellen Sie sicher, dass der

Flugzeugmodus

nicht aktiviert ist.

Wenn der Bildschirm und die Tasten des Telefons gesperrt sind, entsperren Sie diese.

3

Drücken Sie auf

.

4

Wählen Sie

.

5

Wählen Sie

.

6

Geben Sie die jeweils gültige Notrufnummer ein. Notrufnummern sind je nach Standort unterschiedlich.

7

Wählen Sie

Anrufen

.

8

Geben Sie alle nötigen Informationen so genau wie möglich an. Beenden Sie das Gespräch nicht, bevor Ihnen die

Erlaubnis hierzu erteilt worden ist.

Wichtig: Aktivieren Sie Anrufe über Mobilfunk als auch Internetanrufe, wenn Ihr Telefon Internetanrufe unterstützt. Ihr

Telefon versucht unter Umständen, Notrufe über das Mobilfunknetz und über den Dienstanbieter für Internetanrufe

herzustellen. Der Verbindungsaufbau kann nicht in allen Situationen gewährleistet werden. Verlassen Sie sich nicht

ausschließlich auf ein Mobiltelefon, wenn es um lebenswichtige Kommunikation (z. B. bei medizinischen Notfällen) geht.

Kleinkinder
Ihr Gerät und sein Zubehör sind keine Spielzeuge und können Kleinteile enthalten. Halten Sie diese außerhalb der Reichweite

von kleinen Kindern.

Medizinische Geräte
Der Betrieb von Funkgeräten, einschließlich Mobiltelefonen, kann unter Umständen den Betrieb von nicht ausreichend

abgeschirmten medizinischen Geräten stören. Wenden Sie sich an einen Arzt oder den Hersteller des medizinischen Geräts,

um festzustellen, ob diese ausreichend gegen externe hochfrequente Schwingungen abgeschirmt sind.

Implantierte medizinische Geräte
Hersteller medizinischer Geräte empfehlen einen Mindestabstand von 15,3 Zentimeter (6 Zoll) zwischen Funkgeräten und

implantierten medizinischen Geräten wie z. B. Herzschrittmachern oder implantierten Cardiovertern/Defibrillatoren, um

eine mögliche Störung des medizinischen Geräts zu vermeiden. Personen, die Geräte dieser Art verwenden,

müssen immer einen Abstand von 15,3 Zentimeter (6 Zoll) zwischen medizinischem Gerät und Funkgerät einhalten,

dürfen das Gerät nicht in der Brusttasche aufbewahren,

müssen das Gerät an das dem medizinischen Gerät entferntere Ohr halten,

müssen ihr Funkgerät ausschalten, wenn sie Grund zu der Vermutung haben, dass es zu einer Störung gekommen ist,

müssen die Anweisungen des Herstellers für das implantierte medizinische Gerät befolgen.

Wenn Sie Fragen hinsichtlich der Verwendung des Funkgeräts zusammen mit einem implantierten medizinischen Gerät

haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Produkt- und Sicherheitshinweise

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