Sata quickport pro lan, Anwendungsbeispiele – SHARKOON SATA QP Pro LAN (Giga) Benutzerhandbuch

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sata qUICKpORt pRO lan

9. Anwendungsbeispiele

9.1 Lokaler Betrieb

Benutzer A möchte den SATA QuickPort Pro LAN lediglich am lokalen Rechner benutzen. Dazu verbindet er das mitgelieferte

USB- und/oder das beigelegte eSATA-Kabel mit den entsprechenden Anschlüssen seines Rechners.

In den Festplattenschacht setzt er eine SATA-Festplatte ein, mit den USB-Frontanschlüssen verbindet er einen USB-Stick

und in den Kartenleser setzt er eine SD-Karte ein.

Benutzer A schaltet den SATA QuickPort Pro LAN ein. Daraufhin wird die Festplatte über eSATA adressiert und am lokalen

Rechner mit Systemtreibern installiert. USB-Stick und SD-Karte werden über USB adressiert und ebenfalls installiert.

Nach erfolgter Installation stehen die drei Speichermedien am lokalen Rechner zur Verfügung, es muss keine zusätzliche

Software installiert werden.

Alternativ kann Benutzer A den SATA QuickPort Pro LAN auch nur über USB anschließen. Auch in diesem Fall kann er auf

alle drei verbundenen Speichermedien zugreifen.

Anders beim ausschließlichen Betrieb über eSATA: In diesem Fall kann nur die eingesetzte Festplatte angesprochen

werden!

9.2 Netzwerkbetrieb (ein Benutzer, manuelle iP-Adressvergabe)

Benutzer A möchte den SATA QuickPort Pro LAN in sein lokales Netzwerk integrieren und schließt die Dockingstation mit

dem beigelegten Patchkabel an seinen vorhandenen Router an. Er schließt am SATA QuickPort Pro LAN eine SATA-Festplatte

und einen USB-Stick an; die Adressen in seinem lokalen Netzwerk hat A manuell vergeben; im Netzwerk ist kein DHCP-Server

aktiv.

Router: 192.168.10.1

Rechner: 192.168.10.2

Benutzer A installiert die mitgelieferte Software auf seinem Rechner und startet diese durch Doppelklicken (linke Maustaste)

auf das Desktop-Icon:

Auf der Bedienoberfläche der Server-Software wird daraufhin der USB-Server angezeigt:

Die Software hat den USB-Server zwar gefunden und ihm eine Standard-IP-Adresse zugewiesen, allerdings befindet sich

diese in einem anderen Adressbereich (Fehlermeldung „in anderem Segment“).

Auf das Gerät kann noch nicht zugegriffen werden; zunächst muss ihm eine IP-Adresse im Adressbereich des lokalen Netzwerkes

zugewiesen werden. Rechtsklicken auf den Eintrag des USB-Servers im Bedienfeld öffnet das Server-Kontextmenü:

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