Installation der hardwareoptionen, Einführung, Speicheroptionen – HP ProLiant DL320 G5p Server Benutzerhandbuch

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Installation der Hardwareoptionen

In diesem Abschnitt

„Einführung“ auf Seite 28

„Speicheroptionen“ auf Seite 28

„Optionale Festplattenlaufwerke“ auf Seite 30

„Installieren eines Laufwerkskäfigs mit vier Einschüben“ auf Seite 33

„Optionale optische Laufwerksbaugruppe (12,7 mm)“ auf Seite 35

„Optionale optische Laufwerksbaugruppe (9,5 mm)“ auf Seite 39

„Optionale Erweiterungskarte“ auf Seite 42

„Optionales PCI-Riser-Board“ auf Seite 43

„Optionaler Speicher-Controller“ auf Seite 45

„Optionaler Akku für Battery-Backed Write Cache (BBWC)“ auf Seite 46

„Anschluss für das dedizierte optionale iLO2-Modul“ auf Seite 47

„Optionaler interner USB-Anschluss“ auf Seite 48

„SAS/SATA-Controller-Kabel“ auf Seite 50

Einführung

Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen
für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den
Installationsvorgang auf diese Weise optimieren.

VORSICHT!

Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die

Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.

ACHTUNG:

Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, muss der Server vor der

Installation ordnungsgemäß geerdet werden. Eine unzureichende Erdung kann zu elektrostatischer
Entladung führen.

Speicheroptionen

Der Serverspeicher kann durch Installieren von PC5300 DDR2 ungepufferten SDRAM DIMMs erweitert
werden. Der Server unterstützt bis zu vier ECC DDR2 SDRAM DIMMs.

Der Server unterstützt für eine maximale Leistung eine Standardspeicherkonfiguration von bis zu 8 GB
an aktivem Speicher (vier 2-GB-Speichermodule).

Speicherkonfiguration mit und ohne Interleaving

Dieser Server unterstützt Speicherkonfigurationen mit und ohne Interleaving. Durch Interleaving des
Speichers wird die Bandbreite vergrößert, da gleichzeitig auf mehrere Datenblöcke zugegriffen werden
kann. Zur Überlappung von Lese-Schreib-Vorgängen teilt der Server den Systemspeicher z. B. in DIMM-

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Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen

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