Controller-optionen – HP ProLiant DL360e Gen 8-Server Benutzerhandbuch

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11.

Schließen Sie die restlichen für diese Laufwerkskonfiguration benötigten Laufwerkskabel an.
Weitere Informationen finden Sie unter „Speicherverkabelung“ (siehe

„Speicherverkabelung“

auf Seite 76

).

12.

Wenn Sie ein FBWC-Modul oder ein Kondensator-Pack verwenden möchten, installieren Sie
diese Optionen nun (siehe

„Installieren des FBWC-Moduls und des Kondensatorpacks“

auf Seite 40

).

13.

Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe

„Anbringen der Zugangsabdeckung“

auf Seite 17

).

14.

Installieren Sie den Server im Rack (siehe

„Einbauen des Servers im Rack“ auf Seite 26

).

15.

Schalten Sie den Server ein (siehe

„Einschalten des Servers“ auf Seite 13

).

ACHTUNG:

Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu

vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe
mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind.

16.

Installieren Sie die Laufwerke (siehe

„Installieren eines Hot-Plug-Festplattenlaufwerks“

auf Seite 31

).

Controller-Optionen

Der Server wird mit einem integrierten Smart Array B120i Controller geliefert. Weitere Informationen
zum Controller und seinen Funktionen finden Sie im HP Dynamic Smart Array RAID Controller User
Guide
(HP Dynamic Smart Array RAID Controller Benutzerhandbuch) auf der HP Website
(

http://www.hp.com/go/smartstorage/docs

).

Für einen integrierten Array-Controller bestehen Upgrade-Optionen. Eine Liste der unterstützten
Optionen finden Sie in den QuickSpecs des Produkts auf der HP Product Bulletin Website
(

http://www.hp.com/go/productbulletin

).

Informationen zum Konfigurieren von Arrays finden Sie im HP Smart Storage Administrator User
Guide
(HP Smart Storage Administrator Benutzerhandbuch) auf der HP Website (

http://www.hp.com/

go/smartstorage/docs

).

Der Server unterstützt FBWC. FBWC besteht aus einem Cache-Modul und einem Kondensatorpack.
Das DDR-Cache-Modul puffert und speichert die vom Controller geschriebenen Daten. Wenn das
System mit Strom versorgt wird, wird das Kondensatorpack in ca. 5 Minuten voll aufgeladen. Im Falle
eines Stromausfalls des Systems liefert ein voll aufgeladenes Kondensatorpack bis zu 80 Sekunden
lang Strom. In diesem Zeitraum überträgt der Controller die Cache-Daten aus dem DDR-Speicher in
den Flash-Speicher, wo sie unbegrenzt lange verbleiben, oder bis ein Controller sie aus dem Flash-
Speicher abruft.

Der Schutz der Daten und die zeitlichen Beschränkungen gelten auch für den Fall eines
Stromausfalls. Wenn das System wieder mit Strom versorgt wird, werden die beibehaltenen Daten in
einem Initialisierungsvorgang auf die Speicherlaufwerke geschrieben.

ACHTUNG:

Die Pinbelegung des Anschlusses für das Cache-Modul entspricht nicht dem

Branchenstandard mit DDR3-Mini-DIMMs. Verwenden Sie den Controller nicht mit Cache-Modulen,
die für andere Controller-Modelle bestimmt sind, da dies eine Fehlfunktion des Controllers und
Datenverlust zur Folge haben könnte. Übertragen Sie dieses Cache-Modul außerdem nicht auf ein
nicht unterstütztes Controllermodell, da dies zu Datenverlusten führen kann.

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Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen

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