Nikon COOLPIX-P310 Benutzerhandbuch

Seite 67

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Motivprogramm (an das Motiv angepasste Aufnahme)

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B

Hinweis zur 3D-Fotografie

Die Kamera kann möglicherweise kein zweites Bild aufnehmen oder aufgenommene Bilder speichern. Dies hängt von
verschiedenen Faktoren, wie z. B. der Aufnahme eines bewegtes Motivs oder einem Motiv bei schlechten Lichtverhältnissen
oder bei geringem Kontrast ab.

B

Anzeigen von 3D-Fotografie

3D-Bilder können nicht im 3D-Format auf dem Kameramonitor wiedergegeben werden. Während der Wiedergabe wird

nur das Bild für das linke Auge angezeigt.

Um 3D-Bilder dreidimensional darstellen zu können, wird ein 3D-kompatibler Fernseher oder Monitor benötigt. 3D-Bilder

können durch Anschließen der Kamera an einen 3D-kompatiblen Fernseher oder Monitor mit einem 3D-kompatiblen
HDMI-Kabel dreidimensional angezeigt werden (

A86).

Wird die Kamera über ein HDMI-Kabel angeschlossen, stellen Sie Folgendes für die »TV-Einstellungen« im Systemmenü

(

A98) ein.

- »HDMI«: »Automatik« (Standardeinstellung) oder »1080i«
- »3D-Ausgabe über HDMI:« »Ein« (Standardeinstellung):

Wird die Kamera zur Wiedergabe der Bilder über ein HDMI-Kabel angeschlossen, dauert es möglicherweise einige Zeit, bis

zwischen der Anzeige von 3D-Bildern und herkömmlichen Bildern gewechselt wird. Die in 3D wiedergegebenen Bilder
können nicht vergrößert werden.

Informationen zu den erforderlichen Einstellungen des Fernsehers oder Monitors entnehmen Sie der Dokumentation zu

Ihrem Fernseher oder Monitor.

B

Hinweis zum Anzeigen von 3D-Bildern

Werden 3D-Bilder über einen längeren Zeitraum auf einem 3D-kompatiblen Fernseher oder Monitor angesehen, kann dies zu
Unwohlsein, wie z. B. einer Überlastung der Augen, oder zu Übelkeit führen. Lesen Sie die Dokumentation zu Ihrem Fernseher
oder Monitor sorgfältig, um eine korrekte Verwendung sicherzustellen.

y M s 3D-Fotografie

Verwenden Sie diesen Effekt, um 3D-Bilder aufzunehmen, die auf einem 3D-kompatiblen Fernseher oder Monitor
dreidimensional angezeigt werden können. Die Kamera nimmt für jedes Auge ein Bild auf, um eine
dreidimensionale Aufnahme zu simulieren.
Mit diesem Effekt aufgenommene Bilder werden mit der Bildqualität »Normal« und Bildgröße O »1920×1080«
gespeichert.

Nachdem das erste Bild durch Drücken des Auslösers aufgenommen wurde, bewegen Sie die Kamera so nach

rechts, dass das Motiv mit der Hilfe auf dem Monitor ausgerichtet ist. Die Kamera nimmt das zweite Bild
automatisch auf.

Das Fokusmessfeld, auf das die Kamera scharfstellt, kann außer der Bildmitte auch in die anderen Bildabschnitte

bewegt werden. Um das Fokusmessfeld zu bewegen, drücken Sie die

k-Taste vor der ersten Aufnahme und

drehen Sie anschließend den Multifunktionswähler oder drücken Sie

H, I, J oder K.

Um die folgenden Einstellungen vorzunehmen zu können, drücken Sie die

k-Taste, um die Einstellung zu

deaktivieren, in der das Fokusmessfeld ausgewählt werden kann. Führen Sie anschließend jede
Einstellung durch.
- Fokusmodus A (Autofokus) oder

p (Makrofunktion)

- Belichtungskorrektur

Der Digitalzoom ist nicht verfügbar.
Der im gespeicherten Bild sichtbare Bildwinkel (d. h. der in der Aufnahme sichtbare Bereich) ist kleiner als zum

Zeitpunkt der Aufnahme auf dem Monitor angezeigt.

Die Kamera kann keine 3D-Filme aufnehmen.
Die zwei aufgenommenen Bilder werden als 3D-Bilder (MPO-Datei) gespeichert, einem Bild für das linke und

einem Bild für das rechte Auge. Das erste Bild (das Bild für das linke Auge) wird außerdem als JPEG-Datei
gespeichert.
Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt »Verwendung von 3D-Fotografie« (

E8).

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